Offizieller Blog: The truth is out there!

[TheEystar]

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich gar nicht erst bestellt oder ich hätte mir einen gebrauchten GP2X gekauft oder so. :-D

Pandora kann halt mehr als ein GP2X oder WIZ oder Canoo. Sie kann mehr als fast alle anderen Handhelds auf dem Markt. Ich werde/würde sie für allerlei PC-Funktionen unterwegs nutzen. Allein desderwegen hab ich sie bestellt und bin auch hier dabei.

 

[matzesu]

Für mich ist die Pandora aber schwerpunktmäßig ein erweiterter Gp2x, ich will alte Spiele Spielen, vom GB bis zum N64, Amiga, Scumvm, einfach alles,
die PC Features die die Pandora bietet, sind für mich auch ausschlaggebend, aber ich bin vordergründig ein Spielkind..
(auf Reisen soll die Pandora ein ständiger Begleiter werden, wie momentan mein Leatherman Multitool, nur halt mit Spielen..)

Ja ich weiß: mein erster Homebrewhandheld ist gleich eine Pandora, aber wenn schon denn schon..

 

[boeseronkel2k]

Also ich muss sagen, ich freu mich immer mehr auf die Pandora, und das geht mit jedem Tag so weiter,
ist zwar schade dass ich dieses jahr zum C3 wieder keine p&|a in meinen Händen halten kann,
aber auf der anderen Seite, hab ja meine 2

Aber am meisten freue ich mich da drauf endlich eine schön bedienbare Konsole zu haben, und dann mit dem Bus Piraten zu den daddelabenden auch noch eine schöne Konsole zum Basteln zu haben.

 

[Chaos]

Schon wieder ein neuer Blogeintrag. Normalerweise würde ich dafür einen neuen Thread eröffnen aber da sich dieser dierekt auf den vorherigen Bezieht finde ich er passt hier besser rein. (Falls ein Moderator anderer Meinung sein sollte, ist es ihm gerne gestattet diesen Post zu verschieben).

Es stehen zwar keine neuen informationen bezüglich der Boards drinnen, aber...
Ach lest selbst:

The previous post was NOT meant to be an attack!

I did not make the previous thread to ATTACK CircuitCo (you could also see that from the replies I made at the thread at the official boards), it was to inform you that it will take a bit longer as more has to be done than just solder the nubs.
If it sounded like a direct attack, I am sorry to both you and CircuitCo. If I hadn't told you though, you would've been angry at us because we didn't tell you the truth.

After all, CC did the following:
They DID produce 900 perfectly working boards so far. None of the boards sent to our customers failed.
They DID help us setting up the production!

Yes, they told us 2000 boards are ready and Trey only found about 500 half-finished ones.
However, they WERE working on the boards when he visited!

As mentioned, I can PERFECTLY understand if they didn't do anything because they have been waiting for the nubs.
Yes, I also don't like that we have been told they were working on the boards - but maybe they had a reason for telling us so?
They know we are not experienced in that business, so they might've told us because they feared we would panic otherwise.

Before getting angry at anyone, let's wait how the production continues.
I am still waiting for an official updated schedule for the next 1000 boards and I will let you know as soon as I get it.

As I said multiple times:
If all they had been waiting for was the nubs and the production continues work flawlessly now, there is NO REASON to stop working with them or be angry against them.

Quelle: http://www.open-pandora.org/index.p...to-be-an-attack&catid=2:blog&Itemid=2&lang=de

Offenbar haben einige Leute den vorherigen Blogeintrag falsch aufgefasst. <_<

 

[matzesu]

Scheinbar ließt Clint (der CEO) unsere Postes bei Openpandoraboards mit.., also leute, passt in Zukunft im Englishen Board etwas auf was ihr schreibt, die Jungs von Circuitco können English...

 

[TheEystar]

Scheinbar ließt Clint (der CEO) unsere Postes bei Openpandoraboards mit.., also leute, passt in Zukunft im Englishen Board etwas auf was ihr schreibt, die Jungs von Circuitco können English...

Ist naheliegend, wenn sie aus den USA kommen...

Was jetzt eig geneu passiert??? Ich kapier garix mehr! sind jetzt nur 500 boards fertzig geworden oder wie?

Ja. Aber die Board Firma hatte dem OP-Team gesagt, es wären m,ehr als 2000, desderwegen dieser ganze Aufruhr und so.

 

[crosspoint]

Ich weiß zwar nicht, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen aussehen, aber nach dem, was da über das Board-Werk geschrieben wurde, würde es mich nicht mehr wundern, wenn der Deal platzt. Was das für die Pandora bedeutet, kann sich wohl jeder selbst ausmalen. Bis die Produktion vom alternativen Werk aufgenommen werden kann, vergehen noch Monate. Der erste Batch würde sich nochmals um bestimmt mindestens ein halbes Jahr verzögern. Das könnte der große Overkill werden, etwas schwarzmalerisch betrachtet. Lasst uns alle hoffen, dass doch noch alles gut ausgeht und - achtung, jetzt wird's pathetisch - dass die schönste Geste des Projektes, nämlich die Veröffentlichung seiner Produktionsprozesse, schlussendlich nicht zu seinem Todesstoß wird. Ich glaube weiterhin an die Pandora, auch wenn mein kompletter Freundes- und Bekanntenkreis sie mittlerweile abgeschrieben hat.

 

[fusion_power]

Von mir aus mag ED die Lügner in dieser Boardfabrik nicht attakieren wollen aber ich mache das gerne! :yes:
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn er mit der Lüge bricht, heißt das nicht so? natürlich greifen wir die Fabrik an denn sie haben uns verschaukelt. Zumindest ich würde das nicht auf mir sitzen lassen denn mit so einer Firmenpolitik hat diese Company nun wirklich keinerlei Existenzrecht. <_<
Ich würde noch die verbleibenden Boards fertig produziern lassen und mich dann von denen verabschieden. Warum ED trotzdem noch an dem Verein hängt is mir schleierhaft. Reichen die bisherigen Verzögerungen nicht aaus um zu wechseln?
Natürlich haben die 900 tolle Boards produziert, dafür haben die ja nur ein halbes Jahr gebraucht! Und ED sagte selber dass das keine Massenproduktionsstätte ist, ja mann die bauen PROTOTYPEN! Kleinserien wenns hoch kommt. Wie soll man da jemals ne Massenproduktion Pandoras raus bekommen in annehmbarer Zeit? Und ich meine hier mindestens 1000 fertige Platinen pro Woche, alles andere währ ein Witz für spätere batches.
Wir machen hier viel mit und sind tolerant weil wir wissen dass das Team neu im Business ist und sich alles erst mal einfahren muss aber so viel Geduld werden zukünftige Kunden nicht haben. Viele wollen die Pandora aber wenige werden dafür sol ange warten wie wir es tun.

Wenn das Werk aber nich für die massenproduktion geeignet ist und das Pandora Team mal irgend wann Gewinne sehen will aus den verkäufen, ja welche Alternative bleibt dannn och übrig ausser das Werk zu wechseln? Die Parallel-Produktion in 2 Werken halte ich für logistisch recht abenteuerlich. Wer soll da dann noch den Überblick haben?
Nene, die Boardfabrik bekommt nur was sie verdient. Die haben uns angelogen also dürfen sie auch angepflaumt werden dafür. Und das sollte auch jeder mitbekommen dens interessiert denn nur so kann man den Leuten ihre Flausen austreiben, die dürfen so nicht mit ihren Kunden umspringen.

Ehrlich, ich komme mir von denen verarscht vor und das lass ich niemandem durchgehen. Ob sich die Fabrik verunglimpft fühlt odern icht ist irrelevant, sie haben gelogen und wir können das sogar alle beweisen. Es gibt da keinen Grund für irgend welche Entschuldigungen von EDs seite. Wo kommen wir denn da hin wenn man verarscht wird und sich dafür nicht mal aufregen darf? Aufregen ist heilsam, ich z.B. fühle mich nun schon wieder viel entspannter nachdem ich das hier schrieb

 

[Tirant]

Scheinbar ließt Clint (der CEO) unsere Postes bei Openpandoraboards mit.., also leute, passt in Zukunft im Englishen Board etwas auf was ihr schreibt, die Jungs von Circuitco können English...

Die sollen nur wissen, dass sie uns mit ihrer neuerlichen Aktion wütend gemacht haben. Anscheinend wird sich OP immer erst im Nachhinein über Fehler und Verzögerungen bewusst. Wie jemand bereits korrekt bemerkte, hätte OP schon vor einem Jahr jemanden aus dem Team dort zur Kontrolle hinschicken müssen. Zwei Jahre lang warte ich nun schon auf das Gerät und immer noch gibt es keine vernünftige Stückzahl, die mir OP vorzeigen kann. Hätte, sollte, könnte. Hach! Nach dieser Eskapade darf ich doch wohl annehmen, dass es jetzt bald richtig losgeht, oder? Die Pandora ist geil, was man nicht oft genug erwähnen kann, aber langsam mache ich mir ernsthaft Gedanken darüber, ob ich nicht ein Ultimatum setze. In drei Monaten trete ich meinen Freiwilligendienst im Ausland an und da will ich das Gerät auf jeden Fall dabei haben.

 

[EvilDragon]

Scheinbar ließt Clint (der CEO) unsere Postes bei Openpandoraboards mit.., also leute, passt in Zukunft im Englishen Board etwas auf was ihr schreibt, die Jungs von Circuitco können English...

Die sollen nur wissen, dass sie uns mit ihrer neuerlichen Aktion wütend gemacht haben. Anscheinend wird sich OP immer erst im Nachhinein über Fehler und Verzögerungen bewusst. Wie jemand bereits korrekt bemerkte, hätte OP schon vor einem Jahr jemanden aus dem Team dort zur Kontrolle hinschicken müssen. Zwei Jahre lang warte ich nun schon auf das Gerät und immer noch gibt es keine vernünftige Stückzahl, die mir OP vorzeigen kann. Hätte, sollte, könnte. Hach! Nach dieser Eskapade darf ich doch wohl annehmen, dass es jetzt bald richtig losgeht, oder? Die Pandora ist geil, was man nicht oft genug erwähnen kann, aber langsam mache ich mir ernsthaft Gedanken darüber, ob ich nicht ein Ultimatum setze. In drei Monaten trete ich meinen Freiwilligendienst im Ausland an und da will ich das Gerät auf jeden Fall dabei haben.

Die haben aber mit der Produktion gestoppt, als die Nubs defekt waren... ist doch verständlich, oder?

Zudem wussten sie nicht genau, wann die neuen Nubs kommen.

Ich kenne das nun vom iCP:
Wenn man sich von einem Werk ein Angebot holt, dann bekommt man eine Lieferzeit mitgeteilt (basierend auf den benötigten Arbeiten wie PCB-Herstellung, Vorlaufzeit der Bauteile, etc.) - und dieses Angebot ist gültig für 30 Tage.

Warum? Weil ein Werk sonst nichts garantieren kann!
Ein Werk hat z.B. 10 Maschinen. Wenn diese momentan komplett ausgelastet sind, dann wirst Du bei einer Anfrage eine spätere Lieferzeit bekommen.
Deswegen ist ein Angebot nicht unendlich gültig, man kann ja nicht Monate im Voraus wissen, wann die Maschinen wie augelastet sein werden.
Bei 30 Tagen ist das planbar.

Also kann CC natürlich auch hier keine Lieferangaben machen, bis alle Bauteile da sind - und da die Nubs sich immer und immer wieder verzögert haben, blieb da nichts anderes übrig.

DAS kann ich ihnen nicht ankreiden, nur hätte ich das dann gerne offen und ehrlich gewusst.

 

[fusion_power]

Mich stören nur die Lügen. Dass man nicht weiter produziert wenn Teile fehlen ist ja wie erwähnt eig. normal und kein großer Aufreger. Nur ehrlich hätten die sein müssen.
Und wir wissen immer noch nicht wie schnell sie wirklich produzieren können wenn alle Teile da sind, hoffentlich schneller als sie für die ersten 900 Boards gebraucht hatten den ndas war nun wirklich auch nicht gerade flott.

 

[xyta]

Ich sehe die Geschichte auch als Beispiel für zwischenkulturelle Missverständnisse... Wenn man sich mal im Internet die ganzen Sachen zu deutsch-amerikanischer Geschäftskommunikation anschaut, bekommt man eine Ahnung von dem was schief gelaufen sein könnte...

Spoiler

Recall that the German business person is part of that expert elitist business culture. This German has worked hard to achieve that status, and the status is secure. The German is valued for his expert knowledge. He wants to share this knowledge with you as one expert to another. Expert elitists do this willingly and openly after they have recognized you as a fellow expert-elitist.

Being overly friendly could be construed as a way of covering up a lack of competency. Clear, expert knowledge is called for, not pats on the back and war stories. Clear communication means just that, and Germans make high use of what linguists refer to as "intensifiers" to emphasize clarity - absolutely, by all means, without a doubt, beyond question, for sure, fact is, and so on.

Americans, on the other hand, are more immersed in the relationship and concerned with not antagonizing the other person. We are thus inclined to use "softeners" - kind of, sort of, you never know, you don't suppose, more or less, could be, in a way, etc.

In the same work situation, an American might say, "You know, we might want to rethink our marketing strategy"; whereas a German would perhaps say, "The company absolutely must rethink its marketing strategy."

This often seems harsh and uncompromising to Americans, as if to cut off all further discussion, leading easily to the American seeing the German as opinionated and a bit arrogant.
http://www.howtogermany.com/pages/living.html

Spoiler

Business communication styles can differ markedly even among rule-based cultures, andsimilarly among relationship-based cultures. Consider, for example, a typical businesspresentation in which the speaker is trying to attract funding for a business venture. The presentation would have a very different character in the United States than in Germany,
even though both countries have strongly rule-based cultures.

The American speaker begins with a small joke to “break the ice,” while this is inappropriate in Germany. Germans wish to be reassured by the professionalism and seriousness of the speaker. Humor suggests casualness that might translate into an illconsidered undertaking. The American’s slides contain flashy visuals with such phrases as “fantastic opportunity,” which strike the Germans as childish. They prefer graphs and charts to reassure them that proper market research has been conducted. These differences are due to the fact that Germany is an uncertainty avoiding culture, while the United States is not. Indeed, the American audience probably contains venture capitalists who are willing to fund risky startups, while the German audience is more likely to consist of stolid bankers. The desire for security and predictability go far beyond the business meeting. Germans pay a premium for high-quality products that are less likely to break down, and they invest heavily in a highly-engineering physical and social infrastructure on which they can rely
http://www.kultur-und-management.com/artikel4.pdf

Knackpunkt ist womöglich das unterschiedliche Sicherheitsbedürfnis und damit Informationsbedürfnis.

In D geht man sehr auf Nummer sicher, deswegen war es für die deutschen Firmen auch selbstverständlich, bei Gesprächen ED alle möglichen Fakten zu geben. Was ihn logischerweise sehr beruhigt hat.

Amis stört es hingegen weniger wenn sie nicht alles ganz genau wissen. Der Ansatz von CC war wohl, schickt uns Nubs und dann bekommt ihr die tollsten Boards der Welt. Wir machen das dann so schnell wie möglich... Interessant ist auch, dass hier im Forum eigentlich alle darüber verstört sind, dass CC bezgl. der Boards die Unwahrheit erzählt hat, während es im englischen Forum Stimmen gibt die das vollkommen logisch finden. :

http://www.culturecommunication-germany.com/blog/2010/10/05/erfolgreiche-geschaeftsbeziehungen-in-den-usa/
http://www.culturecommunication-germany.com/blog/2010/10/08/erfolgreiche-geschaeftsbeziehungen-in-den-usa-2/
http://www.culturecommunication-germany.com/blog/2010/10/11/erfolgreiche-geschaeftsbeziehungen-in-den-usa-3/

Ich kenne das nun vom iCP:
Wenn man sich von einem Werk ein Angebot holt, dann bekommt man eine Lieferzeit mitgeteilt (basierend auf den benötigten Arbeiten wie PCB-Herstellung, Vorlaufzeit der Bauteile, etc.) - und dieses Angebot ist gültig für 30 Tage.

Hier frag ich mich aber auch warum ED sowas immer alleine rausfinden darf... Fatih und MWeston haben doch bestimmt auch schon öfters Platinen irgendwo fertigen lassen, die sollten das eigentlich wissen... ??

 

[Christoph.Krn]

Ich sehe die Geschichte auch als Beispiel für zwischenkulturelle Missverständnisse... Wenn man sich mal im Internet die ganzen Sachen zu deutsch-amerikanischer Geschäftskommunikation anschaut, bekommt man eine Ahnung von dem was schief gelaufen sein könnte...

(...)

Interessant ist auch, dass hier im Forum eigentlich alle darüber verstört sind, dass CC bezgl. der Boards die Unwahrheit erzählt hat, während es im englischen Forum Stimmen gibt die das vollkommen logisch finden. :

Jetzt ist mir doch jemand zuvorgekommen.

Ich habe vor zwei Tagen bereits einen Beitrag geschrieben, den ich in diesem Faden hier veröffentlichen wollte und in dem es um genau dieses Thema geht. Der Grund dafür dass ich so lange gewartet habe ist der, dass ich lieber warte wenn ich weiß, dass das was ich zu schreiben gedenke Potential dafür hat, durchdachter und hilreicher sein zu können. Jetzt allerdings wäre es wohl nachteilig, mit der Veröffentlichung noch weiter zu warten.

Hier nun also der Beitrag, welchen ich wohlgemerkt noch nicht zu Ende durchdacht habe:

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Wobei ich für D/A/CH bin, weil Deutsch ja generell als sehr direkt gilt! Keine überflüssigen Höflichkeiten wie in der Englischen Welt (wie man gesehen hat)..

Auch hier kann es zwar wieder zu Verzögerungen aller Art kommen, aber ich würde damit Rechnen, dass man bei einem einmaligen Anruf dann gleich eine pampige Aussage wie "wenn ihr Helden ständig stoppt, ziehen wir eben andere vor, und was die Wiederaufnahme betriftt können wir auch nicht zaubern, da müsst ihr euch noch x Wochen gedulden!" erhält.

- Die Firma der LCD haben nicht die bestellte Menge geliefert und sind schlecht. (Nachher kam raus, das OP wegen der Sperrung des Kontos Geldmangel hatte)
- Die Gehäusefirma hat fast ein Jahr für die Gehäuse gebraucht, mehrmals gelogen und sind schlecht.
- WLan hat nicht funktioniert, da der Chip über SDIO betrieben wird, was unter Linux frikelig ist (und ist schlecht) (Nachher wars ein Hardwarefehler des Boards)
- Das Nub Werk hat fehler an den Nubs gemacht, haben Termine streichen lassen und sind schlecht.
- Die Firma, die die Boards bestückt, haben statt 2000 nur knapp 500 gemacht und sind schlecht.
Klar hat man mal 1 bis 2 Firmen dabei, die nicht das versprochene tun. Aber wenn das "fast alle" sind, sollte man sich Gedanken machen, woran das liegt.

Sie haben Michael zigmal beteuert, dass ihre Entscheidung, die Boards zu produzieren, ohne dass die Nubs da sind, weiter gilt.

Hätten sie gesagt, sie warten, bis die Nubs da sind, okay, damit hätten wir leben können und das so weiter gegeben.
Sie wissen, dass wir der Community die Infos weitergeben, und so lassen sie uns quasi als Lügner dastehen, was ich nicht schön finde.

Wobei ich für D/A/CH bin, weil Deutsch ja generell als sehr direkt gilt! Keine überflüssigen Höflichkeiten wie in der Englischen Welt (wie man gesehen hat)..

Auch hier kann es zwar wieder zu Verzögerungen aller Art kommen, aber ich würde damit Rechnen, dass man bei einem einmaligen Anruf dann gleich eine pampige Aussage wie "wenn ihr Helden ständig stoppt, ziehen wir eben andere vor, und was die Wiederaufnahme betriftt können wir auch nicht zaubern, da müsst ihr euch noch x Wochen gedulden!" erhält.

So ist das in der Unternehmenswelt. Freundlich sind sie an der Oberfläche natürlich alle, da alles andere potentiell den Umsatz gefährdet, aber Fakten verbiegen, Grenzen in Form sinvoller Regeln und Gesetze überschreiten und unmoralisch handeln tun sie fast alle irgendwann. Zwar gibt es Ausnahmen, aber nur ganz wenige, leider. Meist handelt es sich bei diesen Ausnahmen um kleinere Unternehmen (was nicht heißen soll, dass es nicht auch un-böse große Unternehmen gibt).

Ich persönlich handhabe es bei Dingen, die bei ungewünschten Verhalten der anderen Partei die Planungen in Gefahr bringen, derart, dass ich diese möglichst jedem Fall in schriftlicher, rechtlich verbindlicher Form regele, unabhängig davon, mit wem ich es zu tun habe. Die Tatsache, dass man nicht wissen kann, wem man trauen kann und wem nicht, ist nur einer der Gründe dafür.

Beispielsweise herrscht in den USA häufig eine Mentalität vor, nach der es als höflich und vorbildlich gilt, eine unschöne Wahrheit lieber vorzuenthalten als auszusprechen. Ich gedenke nicht, die in den USA lebenden Menschen zu verallgemeinern, jedoch hat sich diese Mentalität dort in der Tat in gewisser Weise im Unternehmensalltag festgesetzt - zumindest im Vergleich zu vielen der in Deutschland lebenden Personen, die meist übermäßig direkt sind, was auf viele Leute in den USA seltsam, arrogant oder unhöflich wirkt. Für die allermeisten US-Bürger lautet die einzig korrekte Antwort auf die Frage "How are you?" ganz einfach "Fine!", unabhängig vom eigentlichen Zustand der Person. Viele Touristen aus Deutschland antworten erfahrungsgemäß gerne auch mal mit "Not all too good..." oder ähnlichem, was dann von den meisten US-Einwohnern üblicherweise als mindestens seltsam empfunden wird. Das jedoch wird den meisten Touristen dann nicht mitgeteilt, da das dann ja wieder eine unschöne Wahrheit wäre, womit es höflicher sei, diese nicht auszusprechen. Personen, die in den USA leben und solche, die in Deutschland leben kommunizieren häufig auf unterschiedliche Weise. Das ist mit ein Grund dafür, weshalb viele Leute in den USA sagen, Personen aus Deutschland seien effizient (womöglich auch arrogant und Spaß-Astinenzler).

CircuitCo (ebenso wie wir alle hier) mag oder mag sich nicht dieser unterschiedlichen Kommunikationsweisen bewusst sein, aber da sie ganz offensichtlich daran interessiert sind, den Pandora-Auftrag nicht zu verlieren, haben sie (unabhängig von dieser Kommunikationsweise, aber vermutlich verstärkt dadurch) womöglich Angst, dass sobald sie die Wahrheit sagen genau das passieren wird. Die Wahrscheinlichkeit dazu besteht natürlich durchaus, also kann es helfen, ihnen verständlich zu erklären, warum es zur Absicherung des Vertragsverhältnisses nichts besseres gäbe als ein ständiges Nennen der Fakten, und seien diese noch so schlecht. Ein anderer potentieller Grund für eine potentielle Beendigung des Vertragsverhältnisses existiert derzeit ja offenbar nicht, da die rein technische Ausführung der Arbeit von CircuitCo ja keinen Grund zur Beanstandung erkennen lässt.

Konsequenterweise wäre eine gute Vorgehensweise nun, den aktuellen Vorfall als Möglichkeit herzunehmen, CircuitCo verständlich zu vermitteln, dass wir die Wahrheit über alles schätzen - nur muss die Gemeinschaft hinter dieser Aussage stehen. Ein Brief mit "Unterschriftensammlung" der Forennutzer wäre dazu eine gute Möglichkeit. Logisch gesehen spricht nichts dagegen - ja, sie haben uns nicht die Wahrheit erzählt, aber wenn wir anstatt wütend "DOOF!" zu schreien überlegen, was die Gründe dafür sind und versuchen, diese zu vaporisieren, dann können wir mir Hilfe des aktuellen Vorfalls unter Umständen ein Unternehmen erhalten, das technisches Verständnis besitzt und gleichzeitig zu hocheffizienter Zusammenarbeit imstande ist. Auf einen Versuch kommt es an, wenn man es richtig anstellt kann dieser kaum Schaden verursachen (jedenfalls keinen, der in der aktuellen Situation von relevanter Gefahr wäre), jedoch die Möglichkeit eröffnen, die Entwicklung in bessere Bahnen zu lenken. Wenn's nicht klappt, dann findet die Produktion zukünftig halt in Deutschland statt - und das darf CircuitCo auch gerne erfahren, denn womöglich sehen sie ihre Kommunikationsweise ja überhaupt nicht als problematisch an, sondern vielleicht sogar als vorbildlich.

Hierzu kann man beispielsweise einen Brief (bzw. eine E-Mail) an CircuitCo schicken, in dem wir erklären, dass es uns lieber ist wenn sie uns über aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen informieren (und mögen diese noch so schlecht sein), da jegliche andere Kommunikationsweise zu Unmut in der Pandora-Gemeinschaft führt und am Ende bedeuten wird, dass die Produktion in ein anderes Werk verlegt werden wird, da das Pandora-Projekt nicht die Ressourcen hat, freundliche Zurückhaltung als hilfreich ansehen zu können. Dieser Brief (bzw. diese E-Mail) könnte dann in allen Foren (wie die englischsprachige Gemeinschaft dazu steht vermag ich allerdings nicht zu beurteilen, ganz einfach da ich dort selten unterwegs bin) in einem Faden veröffentlich werden, in dem jedes Forenmitglied das möchte diese Ansicht dann "unterschreiben" könnte. Auf diese Weise weiß CircuitCo dann auch, dass unter dem Strich die Wahrheit von den meisten Mitgliedern der Pandora-Gemeinschaft als wichtiger angesehen wird als nur schöne Botschaften zu erhalten - nur muss diese dann wie gesagt auch zu dieser Aussage stehen können. Wenn's dann trotzdem nicht klappt, dann wird die Produktion halt umverlegt, aber bis dahin kann man's ja versuchen.


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Wenn es Sponsoren sein müssen, dann aber bitte gute, gibt ja genug schlechte Sponsoren heutzutage.

Wie Ed ja zwischenzeitlich bereits geschrieben hat sind Sponsoren etwas anderes als Investoren, diese stellen "lediglich" mehr oder weniger viel Geld bereit. Dass Investoren hingegen nicht gut für die Pandora wären, da mit ihnen das Risiko einherginge dass ein Investor womöglich den Gedanken hinter der Pandora nicht verstünde, dazu habe ich hier schon mal einen Faden eröffnet, welcher dies (wie ich finde eindrucksvoll) verdeutlicht.



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Solange es nur ein unauffälliges Bootlogo ist. Aber bitte keine ausgeflippten Startupsounds oder Demosoftware die keiner braucht :unsure:

Naja, rein sinnlich (also vom Sinn des Projektes her), könnte man dies ja dann eh ändern...

Richtig. Wenn du einen Laptop bestellst, auf dem sich haufenweise für dich persönlich vollkommen überflüssige Demosoftware, Frameworks, Werbedaten und anderes befinden, dann KANNST du auch einfach ein anderes Betriebssystem installieren.

Das ist aber einfach Smarsch und wird viele Käufer nicht freuen. Erst recht nicht Enthusiasten aus der Open-Source-Welt (außer natürlich, wenn die Pandora ansonsten dem Tode geweiht wäre), die wichtig sind damit der hinter der Pandora stehende Gedanke überlebt, weil dieser wiederum wichtig ist für das Überleben des gesamten Projekts. Das Verhältnis von Enthusiasten zu "Mainstream-Kunden" (Entschuldigung für die Bezeichnung, mir ist bisher keine bessere eingefallen welche das Konzept knackig auf den Punkt bringt, falls jemand Vorschläge hat: immer her damit) fängt ohnehin bereits an, sich gefährlich zu verändern, davor hatte ich ja bereits vor ein paar Monaten gewarnt.

Meiner Meinung nach darf Werbung und ähnliches in keinem Fall ein Produkt selbst betreffen, sofern dies irgendwie möglich ist, da so etwas nur kurzfristig hilfreich sein KANN, auf lange Sicht aber auf jeden Fall für Probleme sorgt (Ausnahmen bestätigen die Regel, wie z.B. bei mit gut gestalteter Werbung beklebten Fahrzeugen). Indem man dies den Werbenden verständlich erklärt ist es auch durchaus möglich, dahingehend deren Unterstützung zu erhalten, denn die wollen schließlich am wenigsten eine langfristige schädigende Wirkung für ihren Umsatz. Nur nehmen viele Firmen lieber den unkomplizierten Weg des schnellen Geldes - "Was soll's, es führt doch zum Ziel und außerdem das haben wir schon immer so gemacht und es hat funktioniert oder!1!!", nur bei wenigen steckt ausreichend Überlegung dahinter. Die Entscheidung fällt ja auch einfach, zumal die meisten Kunden sich zwar drüber aufregen aber letztlich doch kaufen (== schnelles Geld).

Dazu noch eine rhetorische Frage: Wer von euch hielte die nachfolgend angesprochenen Punkte bei einer Playstation Portable 2 für gut?

Mal Brainstormen, was könnte man einem Sponsor anbieten
[...]
Werbeaufdruck / Aufdruck des Logos, dazu müsste das mit dem Druck aber generell funktionieren. Auch bei den Gehäusefarben könnte man was machen, z.B. eine Lila Pandora, wenn Milka als Sponsor auftreten würde
[...]
Betriebssystem-Startup:
-Sound ("Mihiilkaaa, die zarteste Versuchung...")
-Video beim Startup [Ein Milka-Video, nicht ein Sony-Video, Anm. Christoph.K]
[...]
-Wallpaper und Desktop-Theme in den Coporate Identity-Farben [in Milkas Farben, nicht in Sonys; Anm. Christoph.K]
-Vorinstallierte Programme (ähnlich Symantec/Norton), Videoclips und Musik [Zu Milka-Schokolade, nicht Sony; Anm. Christoph.K]
[...]
z.B. Layerwerbung und sonstige Werbung in den Foren. [Milka-Werbung in den Sony-Foren; Anm. Christoph.K)

Werbung in Appstore
-Auf der Website des Appstores
-Zwang, dass alle PNDs im Appstore beim Starten einen Splash-Screen zeigen mit dem Sponsorenlogo.

Die Antowrt lautet vermutlich: "Die wenigsten.", wenn überhaupt etwas (vermutlich das mit den speziellen Farbversionen, zu bestimmten Spieleserien oder ähnlichem).

Die nachfolgenden Vorschläge hingegen wären (weiterhin am Beispiel einer Playstation Portable 2) für die meisten Leute nicht besonders störend, da die finanzielle Unterstützung des Herstellers des Geräts unmittelbar dem Sinn der Werbemaßnahme inhärent wäre. Das gilt in ähnlicher Form für die Pandora, jedoch darf bei dieser der Gedanke der Offenheit _auf_gar_keinen_Fall_ gefährdet werden, da es dieser Gedanke ist, die Pandora am Leben erhält - schließlich ist sie eine Inkarnation eben dieses Gedankens. Folglich kann man zusätzlich aber auch die Leute darüber aufklären, dass es bei z.B. Sponsoren-Logos eben NICHT um Gewinnmaximierung um jeden Preis geht, da sich die meisten Pandora-Käufer für die Hintergründe interessieren.

4. EDs/Craigs/Fatihs Präsentationen und Promotion
-Erwähnung des Sponsors bei allen öffentlichen Vorstellungen der Pandora
-Bei EDs Videos: keine Couch sondern ein entsprechender Hintergrund:
http://www.der-betze-brennt.de/images/aktuell/fotos/pressekonferenz_05052009_/pressekonferenz_05052009_1.jpg
-Erwähnung auf den offiziellen Briefbögen und Rechnungen der Shops
-In den Sendungen der Shops werden Flyer und Werbematerial beigelegt.

Naja, wenn, dann sollte man Sponsoren angehen, die OpenSource auch aktiv unterstützen.

Diese mit auf die Homepage oder in den Startup-Screen zu packen, wäre kein Problem.
Wen würde es schon stören, wenn beim Booten im Pandora-Screen z.B. ein Sun-Logo oder so stehen würde?

Beim Sun-Logo wohl sehr wenige, ein Oracle-Logo hingegen löst bei Open-Source-Enthusiasten und Hacker-Typen dann aber doch eher Unmut aus.

( http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oracle-uebernimmt-Sun-214120.html )


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So - den ganz oben angesprochenen Brief hatte ich auch bereits angefangen zu schreiben um diesen zwecks Diskussion in den Beitrag mit einfügen zu können, jedoch ist dieser nun noch nicht fertig. Allerdings kann ich dies gerne noch nachliefern, dann kann man ja weiter darüber diskutieren. Ebenso kann ich allgemein nur anbieten, bei Dingen welche die Entwicklung der Pandora voranbringen zu helfen.


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Achja, und zum Titel dieses Themas fällt mir nur folgendes ein:
[youtube]V6foW8QXyUg[/youtube]

 

[double7]

Ich sehe die Geschichte auch als Beispiel für zwischenkulturelle Missverständnisse...

Könnte man ja noch nachvollziehen, doch hat nicht Craig bisher mit CC komuniziert? Dann waren die bösen Deutschen ja noch gar nicht involviert. Oder haben die Briten auch etwas vom German Style?

 

[Christoph.Krn]

Ich sehe die Geschichte auch als Beispiel für zwischenkulturelle Missverständnisse...

Könnte man ja noch nachvollziehen, doch hat nicht Craig bisher mit CC komuniziert? Dann waren die bösen Deutschen ja noch gar nicht involviert. Oder haben die Briten auch etwas vom German Style?

[...] jedoch hat sich diese Mentalität dort in der Tat in gewisser Weise im Unternehmensalltag festgesetzt [...]

Mit anderen Worten: vielleicht belügen sie sich ja gegenseitig, oder aber Craig sieht das nicht so ernst wie die im Vergleich oft pingeligen Deutschen, oder, oder, oder...

Einerseits gibt es da Kommunikation, die flasch laufen kann, andererseits beeinflusst die Muttersprache wie man heute weiß das Verhalten von Personen nachhaltig, d.h. andere Muttersprache == anderes Verhalten, auch untereinander. (Das ist so allerdings eine fürchterlich vereinfachte Verallgemeinerung auf die man sich nie verlassen darf.)

 

[Lockenlord]

Hach, die Wirtschaft. :-D Ich lerne neben dem Studium unter anderem aus erster Hand, wie sich Unternehmen bei Auftragsarbeiten gegenseitig bescheißen. Eine meiner ersten Lektionen war so in etwa aus Sicht des Auftragnehmers: Das schlimmste, was passieren kann ist, dass ein Auftrag exakt so ausgeführt wird, wie er am Anfang ausgehandelt war. Richtig Geld macht man nur, wenn man weiß, wo sich der Kunde in der Ausschreibung verschrieben hat.

 

[F_Slim]

Konsequenterweise wäre eine gute Vorgehensweise nun, den aktuellen Vorfall als Möglichkeit herzunehmen, CircuitCo verständlich zu vermitteln, dass wir die Wahrheit über alles schätzen - nur muss die Gemeinschaft hinter dieser Aussage stehen. Ein Brief mit "Unterschriftensammlung" der Forennutzer wäre dazu eine gute Möglichkeit.

Na also ich weiß nicht, mit solchen Aktionen baut man einen Druck auf, der eine normale Geschäftsbeziehung völlig kaputt machen kann. Ein solcher Brief muß extremst(!) genau und wohlüberlegt formuliert sein! Ehrlich: ich würd's lassen, weil meiner Meinung nach kann man damit mehr verlieren als gewinnen.
Es ist eigentlich so schon heikel genug, welche Details hier öffentlich diskutiert werden, und die letzte Nachricht von ED zeigt eigentlich genau das.

Klar, jeder kann jetzt rufen "na dann sollen die Bösen es halt lassen, so eine Geschäftsbeziehung wollen wir doch eh nicht", aber solange der 1. Batch nicht fertig ausgeliefert und eine alternative Firma die Produktion komplett übernommen hat, steht und fällt die Zukunft Pandora mit der Boardproduktion der jetzigen Firma. Und wenn die das Verhalten von OP und der Community als untragbar ansieht (öffentlich-machung vertraulicher Informationen, falsche Unterstellungen bis Rufmord, Erpressungsversuche in Form von Unterschriftensammlung ... nicht daß irgendwas davon unsere Absicht oder wahr wäre, aber es könnte ganz leicht so 'rüber kommen, und nur darum geht es), alles hinschmeißt und sagt "seht zu wo Ihr Eure Boards produziert, hier nicht mehr" reißt garantiert einigen Vorbestellern der letzte Geduldsfaden, und dann war's das! Und das kurz vor dem Durchbruch.
Also mal ganz langsam machen, den Verantwortlichen das Reden überlassen, und nicht durch irgendwelche seltsamen Aktionen alles zum Einsturz bringen! Es ist so schon schwer genug für ED die Situation zu retten.

 

[double7]

Also mal ganz langsam machen, den Verantwortlichen das Reden überlassen, und nicht durch irgendwelche seltsamen Aktionen alles zum Einsturz bringen!

Unterschrieben! Ich bin in allen Punkten bei Dir.

 

[Schnatterplatsch]

Achja, und zum Titel dieses Themas fällt mir nur folgendes ein:

...und ich weise an dieser Stelle darauf hin: Ich war der Erste: Link

*duckundweg*

 

[Schugy]

Hab meine p&|a erst vor 2 Monaten vorbestellt, habe mir vor fast 2 Jahren einen Everun Note bestellt und ein schoenes Spielzeug fuer die Zeit gehabt. Also alles bestens ^_^

Haette wohl kaum einer besser gefunden, wenn es ehrlich geheißen haette, dass man kaum an eine Nub-Lieferung glaubt und fuer 2000 vorproduzierte Boards die Bonitaet zu schlecht ist.

Made in Germany hat aber auch seinen Charme, kleine Elektroschmieden gibt es ja reichlich, koennte aber mit den Kosten eng werden.


Bsp.
Bsp.