Re: Wechsel von Angström auf gepflegtere Distribution als Ba
<r>Mich stört halt die Aussicht, dass alte PNDs auf SD-Karten, die ein halbes Jahr unterm Schrank gelegen haben, aufgrund von Softwareinkonsistenzen auf einmal nicht mehr laufen könnten. Das ist alles andere als PnP und für viele sicher unverständlich. Auf dem Gameboy war das ja noch anders. <E>
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Ich hätte auch noch eine weitere Lösung anzubieten.<br/>
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-In der Regel hat jeder ja genau EINE Pandora.<br/>
-Genau mit dieser Pandora werden ja SD-Karten und PNDs benutzt, und eben auch verwaltet<br/>
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--> Das ganze PND-System müsste extrem aufgebohrt werden und gewissermaßen darüber Buch führen, welche SD-Karten mit welchen PNDs so beim User rumschwirren.<br/>
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- Erstes Ziel, wenn Internet verfügbar: Update aller Bibliotheken und verfügbarer PNDs auf den aktuell eingelegten Medien! <E>
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- Aaber: Das System weiss, dass da draußen noch 4-5 andere SD-Karten rumschwirren. Es weiss auch, welche Libs die dort gespeicherten PNDs brauchen. <E>RTFM</E> <br/>
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- Solange diese PNDs noch nicht geupdatet wurden, werden diese Libs eben noch vorgehalten. So ist man vor Überraschungen eher gefeit. <E>:yes:</E> <br/>
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D.h. die ganzen SD- und USB-Routinen der Pandora müssten bzgl. Karten-, USB- und PND-Zugriffe permanent mitloggen.<br/>
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Gelegentlich könnte dann auch mal eine Meldung erscheinen, dass die Pandora die Karte xy seit Monaten nicht zu Gesicht bekommen hat, und jetzt, wo Internet da ist, könnte man sie ja wiedermal einlegen... <E>:grrr:</E> <br/>
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Es könnten natürlich Inkonstistenzen auftreten, durch fremde Karten oder mit dem PC bespielte Karten. Diese Karten könnten dadurch "gehärtet" werden, dass darauf ein definierter Ordner mit den durch die PNDs benötigten Bibliotheken angelegt wird. Oft werden ja mehrere PNDs gleichzeitig auf eine Karte gespielt, diese benötigen dann in der Regel auch die gleichen Lib-Versionen. Somit wird nur soviel wie nötig gebloatet...<br/>
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Da könnte man einfach einen Menüpunkt einrichten, "PND-SD-Karte härten", das OS schaut, welche Libs durch die vorhandenen PNDs benötigt werden und kopiert sie in den Standardordner auf der Karte. Dieses Härten ginge eigentlich auch jetzt schon ohne den oben beschriebenen Update-Mechanismus. <E>
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Wenn alle PNDs auf dem aktuellen Stand sind, kann der Härtungsordner auch wieder gelöscht werden...<br/>
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Eine Maßnahme wäre natürlich auch, dass die Pandora nach einem Lib-Update um das Einlegen aller SD-Karten bittet. Intelligenterweise könnte sie auch schon vor dem Start eines Update anzeigen, welche PNDs betroffen sein werden. <br/>
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Jedenfalls...<br/>
So in der Art könnte es auch funktionieren. <E>
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Und man wäre von zentraler Web-Infrastruktur weniger abhängig. Ich denke, dass man die Anzahl der Frustfälle mit solchen Maßnahmen sicher um 80 - 90% senken könnte. <E>:hurra:</E><br/>
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Beispiel: Bezüglich der unterm Schrank gefundenen alten Karte<br/>
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1) Ich lege sie ein. Bei einer Internetverbindung wird das PND sofort geupdatet <E>
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2) Kein Internet: Zum Glück hat sich die Pandora die Karte gemerkt, und wusste, dass sie die uralten Libs noch vorhalten muss und linkt gegen diese <E>
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3) Unbekannte Karte und kein Internet (z.B. auch durch NAND-Reflash): Glücklicherweise wurde die Karte gehärtet und die Libs für die PNDs befinden sich im Härtungs-Lib-Standardverzeichnis der Karte <E>:juhu:</E> <br/>
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4) Unbekannte, nicht gehärtete Karte, kein Internet: Erst jetzt hab ich ein Problem! Ich muss warten bis ich wieder Internet hab. <_< Aber das wusste ich ja schon lange, dass es da noch eine Uraltkarte gibt, das hat mir die Pandora ja bei jedem Update angezeigt und mich gewarnt, dass sie ohne PND-Update nicht laufen wird.<br/>
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Name: Smart Swappable Packet Management (SSPM) mit .SP als neuer Dateiendung? <E>
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