Re: Commodore 64/Amiga kaufen - was beachten? Tipps und mehr
<r><QUOTE author="Akabei"><s>
Akabei said:
</s>Es gibt ja durchaus systemkonforme Amigaspiele (Mr. Limatex' Railroad Tycoon z.B.). Da kann man erst mit Workbench booten und im externen Laufwerk das Spiel starten. Dann hat man zumindest eine Ahnung, ob es an den Disketten oder am Laufwerk liegt.<br/>
btw: Kannst du mal einen Screenshot von deinem HxC in Aktion machen? Startet der in ein Bootmenu oder muß man die adfs blind auswählen(Du hattest doch das Modell ohne Display?)?<e>
</e></QUOTE>
Manche lassen sich über die Workbench laden, das stimmt. Viele Amiga-Games sind aber Trackloader, da kommt dann ein Amiga-DOS Error ("this is not a DOS-Disk"), wenn man die über die Workbench starten will. Naja, muss er halt mal ausprobieren. Ich würde es wie gesagt, über`s Verify-Formatieren testen, das ist ein sicherer Weg. Nur muß er sich vorher sicher sein, daß die Diskette die er formatiert, noch einwandfrei geht.<br/>
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Wegen dem HxC - meines ist eines mit Display, zum Glück (also die REV C, sogar von Lotharek höchstpersönlich in`s Amiga500-Gehäuse verbaut), denn dem Display kann man eine ganze Menge entnehmen, darauf würde ich auch nicht verzichten wollen. Man sieht beispielsweise den Namen der eingelegten Disk, bei welchem Track er gerade ist, ob er lädt oder schreibt, auf welches Floppy er gerade zugreift, usw. Es gibt bei LOTHAREK mittlerweile jede Menge verschiedener LCD-Display-Farben, mein HxC hat ein weisses.<br/>
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Beim Laden der Files gibt`s verschiedene Möglichkeiten. Man kann entweder die Files direkt am LCD-Display auswählen und sich von dort aus durch die Ordner auf der SD-Card klicken, oder, was wesentlich bequemer ist, man nimmt gleich ein Browser-Programm dafür. Es gibt zum HxC-Floppy einen Datei-Browser (kann man sich ähnlich wie am SD2IEC vorstellen), der nennt sich "File-Manager" und den kann man beispielsweise per Autostart immer gleich starten lassen, wenn der Amiga eingeschaltet wird. Das heißt, der Rechner zeigt dann nicht das übliche Kickstartbild, sondern lädt gleich den Browser und nach circa 10 Sekunden werden die Files und Ordner angezeigt, die sich auf der SD-Karte befinden. Das klappt einwandfrei. Ich hab mir die SD-Karten von Minimig und HxC, sowie den File-Ordner vom WinUAE genau gleich strukturiert und unterteilt, so muss man nie umdenken und findet alles sehr schnell.<br/>
Filme muss ich da gar keine machen, denn auf der HxC-Homepage findet man jede Menge Filme dazu, wo man alles sehen kann. Etwa hier: <URL url="http://hxc2001.free.fr/floppy_drive_emulator/pictures/index.html"><LINK_TEXT text="http://hxc2001.free.fr/floppy_drive_emu ... index.html">http://hxc2001.free.fr/floppy_drive_emulator/pictures/index.html</LINK_TEXT></URL><br/>
Einfach nach unten scrollen, wenn alles geladen ist, denn oben sind CNC-Maschinen und Synthesizer, weiter unten dann die Retro-Rechner, wie Amiga, Spectrum, Atari usw. Da sieht man auch den File-Manager in Aktion. <br/>
Was auch super ist mit dem HxC, ist die Möglichkeit damit schnell und bequem zwischen adf`s und realen Disketten hin- und her-kopieren zu können. Und zwar direkt mit den altbewährten Amiga-Kopierprogrammen. Und wenn man noch einen Cyclone-Dongle zwischen das angeschlossene externe Diskettenfloppy und dem Rechner steckt, kann man sogar einige der ipf`s wieder auf Diskette damit zurückschreiben.<br/>
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Hier mal ein Bild meines A500. Ich hab dieses Bild und einige andere schon in verschiedenen Amiga-Foren mal gezeigt. Falls sich wer wundert, ich hab nicht immer denselben Namen in allen Foren. Dieser Einbau wurde von Lotharek selbst gemacht, ich fragte ihn damals, ob er mir das HxC gleich einbauen könnte, da vom Atari und Amstrad schon Einbau-Bilder auf seiner Homepage waren, aber vom Amiga noch nicht, da hätte er dann auch gleich Bilder zum veröffentlichen usw. Also schickte ich den A500 nach Polen und er baute es mir ein. Sieht super aus, hätte ich selbst so bestimmt nicht hinbekommen. Ich wollte auch das weisse Display, weil ich der Meinung bin, dass es farblich besser zum Amiga-Gehäuse passt, als das blaue Standard-LCD. Auch das mit der SD-Karte im ausgebauten Floppy-Schacht ist perfekt, die Floppy-Auswurf-Taste dient jetzt dazu, immer wieder in die AUTOBOOT.HFE-Datei zu kommen, welche dem File-Manager entspricht. Das heisst im Klartext, wenn ein Spiel läuft, drücke ich einmal die Disk-Auswurf-Taste, mache dann Reset und bin in circa 10 Sekunden wieder im File-Manager. Die anderen beiden schwarzen Tasten an der Seite, sind die DISK-VOR und die DISK-ZURÜCK Tasten, um die SLOTS umzuschalten. Man hat 15 Slots mit jeweils 2 Laufwerken, bringt also insgesamt 30 Disketten zugleich unter, auf die man dann immer direkt Zugriff hat, ohne vorher nochmal in den File-Manager gehen zu müssen. Es bietet sich also an, seine Lieblings-Games gleich dauerhaft in einigen Slots liegenzulassen, was ich auch immer so mache. Sachen wie R-TYPE, SILKWORM, ALIEN BREED 3, LIONHEART usw. sind immer dauerhaft eingelegt. Auf den Fotos läuft gerade das Spiel PROJECTYLE.<br/>
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Auf dem oberen Bild wirkt der Amiga rötlich, das liegt aber nur am Blitz, wie man am unteren Bild dann sehen kann. <br/>
<ATTACHMENT filename="mein Amiga mit HxC - Bild 1.jpg" index="1"><s>[attachment=1]</s>mein Amiga mit HxC - Bild 1.jpg<e>[/attachment]</e></ATTACHMENT>
<ATTACHMENT filename="mein Amiga mit HxC - Bild 2.jpg" index="0"><s>[attachment=0]</s>mein Amiga mit HxC - Bild 2.jpg<e>[/attachment]</e></ATTACHMENT></r>