Braucht die Pandora mittelfristig einen großen Partner?
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Wenn das Projekt "verkauft" wird, ist es fuer mich gestorben.
Schliesslich (und so hoffe ich) geht es den Produzenten nicht um das schnelle Geld, sondern darum ein geniales Produkt auf den Markt zu stellen welches Sie selber kaufen wuerden und wo Sie zu 100% dahinterstehen koennen.
Schliesslich (und so hoffe ich) geht es den Produzenten nicht um das schnelle Geld, sondern darum ein geniales Produkt auf den Markt zu stellen welches Sie selber kaufen wuerden und wo Sie zu 100% dahinterstehen koennen.
Jochen3120
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Das wäre nicht so gut, dann kommen wieder nur irgendwelche Firmen, die dann daraus ein typisches Consumerprodukt machen und deren Manager stecken sich alles Geld ein.
Die Pandora sollte lieber bei den jetzigen Entwicklern bleiben, das ist so besser als jede große Firma.
ED und die anderen bekommen das schon alleine hin, und wenn die mal Geld damit verdienen möchten weis man zumindest, das sich da nicht irgendwelche Manager bereichern. Das geht dann an die richtigen und die können dann noch eine erstklassige Konsole entwickeln.
Gruß,
Jochen
Die Pandora sollte lieber bei den jetzigen Entwicklern bleiben, das ist so besser als jede große Firma.
ED und die anderen bekommen das schon alleine hin, und wenn die mal Geld damit verdienen möchten weis man zumindest, das sich da nicht irgendwelche Manager bereichern. Das geht dann an die richtigen und die können dann noch eine erstklassige Konsole entwickeln.
Gruß,
Jochen
fusion_power
Advanced Member
Ich hab mal eindeutig zweideutig für "JEIN" gestimmt, weil ich denke, dass das OP-Team bereits am Limit ist von dem, was sie alleine leisten können. Das war schon mehr, als wohl die meißten "laien" je im Stande waren zu tun, daher find ich das wirklich beeindruckend.
Mittelfristig muss aber eine praktikable Lösung her, wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, kann es so wie es in der Vergangenheit lief, nicht weiter gehen, das ist selbstzerstörerisch. Zumindest in einem Wirtschaftssystem ,dass mit den "kleinen" so dermaßen unfair umspringt, wie es die Firmen (und Banken) mit Open Pandora gemacht haben.
Daher sollte ein erfahrener partner her, der keine allzu großen Fragen stellt oder sich gar einmischen will, ne graue Eminenz von mir aus. Halt jemand, der die Pandora als das akzeptiert, was sie ist. Dann kann noch viel gutes mit dem Gerät passieren, davon bin ich überzeugt.
Nur weil man sich einen Investor sucht, heißt das noch lange nicht, dass dann alles den Bach runter gehen muss.
Mittelfristig muss aber eine praktikable Lösung her, wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, kann es so wie es in der Vergangenheit lief, nicht weiter gehen, das ist selbstzerstörerisch. Zumindest in einem Wirtschaftssystem ,dass mit den "kleinen" so dermaßen unfair umspringt, wie es die Firmen (und Banken) mit Open Pandora gemacht haben.
Daher sollte ein erfahrener partner her, der keine allzu großen Fragen stellt oder sich gar einmischen will, ne graue Eminenz von mir aus. Halt jemand, der die Pandora als das akzeptiert, was sie ist. Dann kann noch viel gutes mit dem Gerät passieren, davon bin ich überzeugt.
Nur weil man sich einen Investor sucht, heißt das noch lange nicht, dass dann alles den Bach runter gehen muss.
wenn es ein langfristiger erfolg werden soll, dann muss das projekt aus sich heraus wachsen - und zwar organisch ohne beeinflussung von interessen anderer (und schon gar nicht potentieller konkurrenten).
beim ersten mal ist alles etwas schwierig - aber wenn OP erst mal in der gewinnzone ist, und mehr fixes personal und passende produktionspartner gefunden hat, dann braucht es nur noch zeit und geduld.
ok, ist zwar schwer in unserer alles&sofort-gesellschaft umzusetzen, aber die hoffnung stirbt zuletzt.
also daumen hoch !
greetings
beim ersten mal ist alles etwas schwierig - aber wenn OP erst mal in der gewinnzone ist, und mehr fixes personal und passende produktionspartner gefunden hat, dann braucht es nur noch zeit und geduld.
ok, ist zwar schwer in unserer alles&sofort-gesellschaft umzusetzen, aber die hoffnung stirbt zuletzt.
also daumen hoch !
greetings
Snoopy2009
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Wenn OP mit der Pandora noch einigermaßen Gewinn machen will, muss die Produktion zukünftiger Geräte um einiges schneller ablaufen als das während der Entwicklung der Fall war. :yes:
Man darf nicht vergessen, dass gerade im Technikbereich ein relativ kleines Zeitfenster besteht, in dem man sein Produkt noch zu einem vernünftigen (und Gewinn bringenden) Preis an den Mann bzw. an die Frau bringen kann, bevor es aus technischer Hinsicht veraltet und uninteressant wird. Ein halbes Jahr zum Beispiel können da durchaus schon Welten sein.
Ich gehe mal davon aus, dass OP die ersten 4.000 Pandoras bis Mitte dieses Jahres zusammengebaut und ausgeliefert hat. Und dann darf meiner Einschätzung nach keine große Pause bis zur nächsten Auslieferung sein. So genial die Idee und die Umsetzung der Pandora ist, in zwei Jahren zum Beispiel wird es - aller Voraussicht nach - auf dem mobilen Technikmarkt Geräte geben, die keine 300 EUR mehr für die Pandora rechtfertigen würden. Die ersten Netbooks von vor ein paar Jahren zum Beispiel bekommt man mittlerweile schon fast geschenkt, weil immer neuere und bessere (im Sinne von Leistung) Technik auf den Markt kommt.
Deshalb sollte es meiner Ansicht nach das Ziel von OP sein, falls sie auch nennenswerten Gewinn mit der Pandora machen wollen, möglichst viele Pandoras in möglichst kurzer Zeit zu produzieren und zu verkaufen. Je mehr Zeit man damit vergehen lässt, desto schlechter werden die Gewinnaussichten sein. Und wenn man das nicht ohne Kredit von außen hinbekommt, dann sollte man diese Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen. Wenn die Pandora zum Beispiel auch in Zukunft von den Entwicklern von Hand zusammengebaut werden, dann wird man in den nächsten Monaten nur eine relativ geringe Anzahl von Pandoras auf den Markt bringen und verkaufen können. Dann ist die Pandora eventuell ein schönes Kultobjekt, aber sie hat ihre Möglichkeiten auf dem Markt nicht annähernd entfalten können. Und das wäre irgendwie schade um die Zeit und Ideen, die die Entwickler da reingesteckt haben.
Man darf nicht vergessen, dass gerade im Technikbereich ein relativ kleines Zeitfenster besteht, in dem man sein Produkt noch zu einem vernünftigen (und Gewinn bringenden) Preis an den Mann bzw. an die Frau bringen kann, bevor es aus technischer Hinsicht veraltet und uninteressant wird. Ein halbes Jahr zum Beispiel können da durchaus schon Welten sein.
Ich gehe mal davon aus, dass OP die ersten 4.000 Pandoras bis Mitte dieses Jahres zusammengebaut und ausgeliefert hat. Und dann darf meiner Einschätzung nach keine große Pause bis zur nächsten Auslieferung sein. So genial die Idee und die Umsetzung der Pandora ist, in zwei Jahren zum Beispiel wird es - aller Voraussicht nach - auf dem mobilen Technikmarkt Geräte geben, die keine 300 EUR mehr für die Pandora rechtfertigen würden. Die ersten Netbooks von vor ein paar Jahren zum Beispiel bekommt man mittlerweile schon fast geschenkt, weil immer neuere und bessere (im Sinne von Leistung) Technik auf den Markt kommt.
Deshalb sollte es meiner Ansicht nach das Ziel von OP sein, falls sie auch nennenswerten Gewinn mit der Pandora machen wollen, möglichst viele Pandoras in möglichst kurzer Zeit zu produzieren und zu verkaufen. Je mehr Zeit man damit vergehen lässt, desto schlechter werden die Gewinnaussichten sein. Und wenn man das nicht ohne Kredit von außen hinbekommt, dann sollte man diese Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen. Wenn die Pandora zum Beispiel auch in Zukunft von den Entwicklern von Hand zusammengebaut werden, dann wird man in den nächsten Monaten nur eine relativ geringe Anzahl von Pandoras auf den Markt bringen und verkaufen können. Dann ist die Pandora eventuell ein schönes Kultobjekt, aber sie hat ihre Möglichkeiten auf dem Markt nicht annähernd entfalten können. Und das wäre irgendwie schade um die Zeit und Ideen, die die Entwickler da reingesteckt haben.
fusion_power
Advanced Member
Das ist ein wichtiger Punkt, den du da ansprichst, Snoopy2009. Die Technik veraltet schnell und vor allem schläft die "Konkurenz" nicht. Aus China werden jede Woche ettliche neue PMPs auf den Markt geschleudert, und die großen Hersteller schlafen auch nicht. Die Gefahr besteht durchaus, dass die Pandora unter all den vielen Geräten einfach unter geht. Zwar hat sie eigentlich keine gleichwertige Konkurenz zu fürchten aber das wissen die Verbraucher da draußen ja nicht. ich hab etwas Angst, dass ein potentieller Pandora-Kunde einfach auf ein ähnliches Gerät umsteigt, nur weil er die Pandora nicht kennt, weil sie nicht lieferbar ist oder weil es eben zu viel "dominante" Alternativgeräte auf dem Markt gibt.
Aber groß Werbung kann erst gemacht werden, wenn die Pandora auch "offiziell" lieferbar ist, das ist sie noch lange nicht (Erstbesteller nicht mit gerechnet, der Batch is ja schon komplett verkauft).
Aber groß Werbung kann erst gemacht werden, wenn die Pandora auch "offiziell" lieferbar ist, das ist sie noch lange nicht (Erstbesteller nicht mit gerechnet, der Batch is ja schon komplett verkauft).
Ich finde jedenfalls
1.) dass die Art und Weise, wie Batch 1 entsteht, jedenfalls nicht langfristig tragfähig sein kann. Wenn die Montage durch die Entwickler per Hand die endgltige Lösung darstellt, wird es nach meiner Befürchtung jedenfalls nicht mehr als 2-3 Batches geben können (=die schon mal genannten 12.000 Geräte). Das wäre dann schon sehr viel. Nicht gerade eine Basis, die attraktiv für viele Entwickler ist. Im Prinzip ein Beagleboard im Handheldgehäuse, was sich eher für Bastelprojekte als zum Spielen eignet... ich fänds irgendwie schade wenn es so Enden würde. Aus Entwicklersicht (sei es Open Source oder Closed) stellt sich das doch so dar, dass wenn man für den Wiz entwickelt, die Anzahl potenzieller Nutzer des Programms wesentlich höher sein dürfte als 12.000!
2.) dass die Devs für all den Streß am Ende auch finanzielle Einnahmen durch den Pandora-Verkauf haben sollten, also irgendwie mit einem angemessenen Plus rausgehen sollten. Jetzt keine 25% Rendite wie Ackermann, aber doch nachhaltig. Da frage ich mich im Moment, wie das derzeit gehen soll.
3.) Ein weiterer Teilhaber muss nicht schlimm sein, wenn er sich zurückhält. Vorteile könnten ein einfacherer Zugriff auf Fertigungslinien oder schnellerer Zugriff auf OMAPs um günstigeren Preis sein, sowie natürlich die Nutzung von Distributionskanälen. Der Nachteil ist, dass so jemand dann meist mitreden will, auch bei technischen Details und in der grundsätzlichen Geschäftspolitik.
Im Moment denke ich da an die Amiga Corporation. 1982 gegründet, einzige Investoren drei Zahnärzte. Am Ende, auch wegen Geldmangels, an Commodore verkauft. 1985, also drei Jahre später, Einführung auf dem Markt durch Commodore und ein Welterfolg. Allerdings hat Commodore am Ende wohl sehr stark in Designentscheidungen eingegriffen. Aber der Amiga bekam letztenendes auch durch den Vertrieb durch Commodore seine starke Verbreitung, seine breite Fanbasis und das große Angebot an teils legendären Softwaretiteln. Ich glaube jetzt zwar nicht, dass die Pandora so einschlägt wie der Amiga seinerzeit, das ganze wird bei der Pandora doch wohl in wesentlich kleinerem Rahmen laufen.
Trotzdem ist es einfach mal interessant zu sehen, wie das damals so gelaufen ist.
http://en.wikipedia.org/wiki/Amiga_Corporation
1.) dass die Art und Weise, wie Batch 1 entsteht, jedenfalls nicht langfristig tragfähig sein kann. Wenn die Montage durch die Entwickler per Hand die endgltige Lösung darstellt, wird es nach meiner Befürchtung jedenfalls nicht mehr als 2-3 Batches geben können (=die schon mal genannten 12.000 Geräte). Das wäre dann schon sehr viel. Nicht gerade eine Basis, die attraktiv für viele Entwickler ist. Im Prinzip ein Beagleboard im Handheldgehäuse, was sich eher für Bastelprojekte als zum Spielen eignet... ich fänds irgendwie schade wenn es so Enden würde. Aus Entwicklersicht (sei es Open Source oder Closed) stellt sich das doch so dar, dass wenn man für den Wiz entwickelt, die Anzahl potenzieller Nutzer des Programms wesentlich höher sein dürfte als 12.000!
2.) dass die Devs für all den Streß am Ende auch finanzielle Einnahmen durch den Pandora-Verkauf haben sollten, also irgendwie mit einem angemessenen Plus rausgehen sollten. Jetzt keine 25% Rendite wie Ackermann, aber doch nachhaltig. Da frage ich mich im Moment, wie das derzeit gehen soll.
3.) Ein weiterer Teilhaber muss nicht schlimm sein, wenn er sich zurückhält. Vorteile könnten ein einfacherer Zugriff auf Fertigungslinien oder schnellerer Zugriff auf OMAPs um günstigeren Preis sein, sowie natürlich die Nutzung von Distributionskanälen. Der Nachteil ist, dass so jemand dann meist mitreden will, auch bei technischen Details und in der grundsätzlichen Geschäftspolitik.
Im Moment denke ich da an die Amiga Corporation. 1982 gegründet, einzige Investoren drei Zahnärzte. Am Ende, auch wegen Geldmangels, an Commodore verkauft. 1985, also drei Jahre später, Einführung auf dem Markt durch Commodore und ein Welterfolg. Allerdings hat Commodore am Ende wohl sehr stark in Designentscheidungen eingegriffen. Aber der Amiga bekam letztenendes auch durch den Vertrieb durch Commodore seine starke Verbreitung, seine breite Fanbasis und das große Angebot an teils legendären Softwaretiteln.
Ich glaube jetzt zwar nicht, dass die Pandora so einschlägt wie der Amiga seinerzeit, das ganze wird bei der Pandora doch wohl in wesentlich kleinerem Rahmen laufen.Trotzdem ist es einfach mal interessant zu sehen, wie das damals so gelaufen ist.
http://en.wikipedia.org/wiki/Amiga_Corporation
Evil Azrael
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Ob's ein "großer Partner" sein muss, weiss ich nicht, aber ich denke nicht, dass die Finanzierung der weiteren Batches nicht so funktionieren kann wie beim ersten. Also hoffen das es genug Vorbesteller gibt, die Monate lang in Vorkasse gehen wird wohl nicht klappen. Zumindestens nicht in kurzer. Vielleicht könnten sie mit dem ersten Batch bei Banken oder Investoren vorstellig werden, oder sie könnten die Community ja fragen, ob sie Geld anlegen können.
Und irgendwann müssen sie auch soviel Geld bzw dann Pandoras vorschiessen damit sie auch mal was an die Nachnahme-Kunde rausgeben können.
Und irgendwann müssen sie auch soviel Geld bzw dann Pandoras vorschiessen damit sie auch mal was an die Nachnahme-Kunde rausgeben können.
fusion_power
Advanced Member
Was will er mitreden? Die Pandora is fertig, da kann man nicht mehr viel dran fummeln. Eventuell ein anderes Gehäuse aber ansonsten muss der potentielle Investor damit leben. Das ist ja das gute an der Sache, er kann da nicht mehr viel mit rein reden.xyta said:
xyta said:
Wenn Du meinst, dass die Hardware kompliziert und anspruchsvoll ist, dann irrst Du Dich gewaltig! So eine Hardware-plattform rotze ich Dir an einem WE runter (Schaltpläne). Das ganze dann zu produzieren (als Gerät) ist dann eine Größenordnung schwerer. Ich rede jetzt hier nicht von der Software, die Programmierung übernimmt ja die Community.
Das "Glück" für OP war und ist immer noch die große Community -- die Leute haben einfach das Geld hingeblättert. Daraus konnte man schon was machen. Man sieht auch, wie weit man kommen konnte. Wenn mehr Geld da gewesen wäre, wäre alles auch sicherlich viel schneller gegangen.
Ich habe für "jein" gestimmt, weil ich mir zwar einen Investor mit Geld wünschen würde damit es besser läuft aber dann wahrscheinlich das Interesse an Pandora verlieren würde ;-)
Kest
A
Anonymous
Guest
Ich denke nicht, dass OP es jemals schaffen wird, in einem interessanten Zeitrahmen die existierende Nachfrage zu befriedigen. Für den OMAP3 läuft die Zeit schlicht aus, bevor eine fünfstellige Zahl Pandoras gebaut worden wäre. Letztlich interessiert mich nur, dass das Gerät möglichst bald verfügbar wird und eine möglich große Zahl von Käufern findet, damit es genug interessante Software gibt. Offen wäre das Gerät so oder so, da kein Käufer des Projektes so bald ein proprietäres Betrübsystem aus dem Boden stampfen könnte. Selbst Archos gibt inzwischen die Möglichkeit, anstelle deren Linux-Aufgusses Angström zu installieren.
MentalFS
Member
Wovon hier gesprochen wird ist keine Partnerschaft, sondern eine Unterodnung. Entweder in Form eines Verkaufs, oder weil Openpandora der kleinere Partner wäre.
Im jetzigen Stadium könnte es sogar sein, dass die Produktion angehalten wird um DRM oder so einen Kram einzubauen - nein danke. Und wenn die Partnerfirma nichts zu sagen hat und nur Geld reinbuttern soll - wer macht das denn bitte?
Im jetzigen Stadium könnte es sogar sein, dass die Produktion angehalten wird um DRM oder so einen Kram einzubauen - nein danke. Und wenn die Partnerfirma nichts zu sagen hat und nur Geld reinbuttern soll - wer macht das denn bitte?
A
Anonymous
Guest
MentalFS said:
Pfff, ich habe schon genug solcher Geräte gehackt: Archos 604, Archos 605, Archos 605f, Archos 5, Archos 5IT (teilweise). Genaugenommen hat Archos den geschlossenen Ansatz mittlerweile aufgegeben, weil sie eingesehen haben, dass der Kram eh immer gehackt wird und es für sie günstiger ist, gleich alternative Betriebssysteme zuzulassen. Es setzt sich zudem inzwischen allgemein die Ansicht durch, dass DRM ein vollkommen uninteressanter Aspekt ist. Bei der Pandora kommt hinzu, dass es einen vollständigen funktionierenden offenen Bootloader gibt, es also leicht möglich wäre, den vorhandenen geschlossenen zu ersetzen.
A
Anonymous
Guest
relei said:
DRM kann nur funktionieren, wenn die gesamte Kette von Power-on bis zum laufenden Betriebssystem geschützt ist. Wenn ich den Bootloader durch meinen eigenen ersetzen kann, kann ich auch ein Betrübsystem ohne DRM oder mit gehacktem DRM starten. Also macht der Bootloader gewöhnlich eine kryptographische Prüfung des zu startenden Betriebssystem-Images. Wenn man den Bootloader aber modifizieren kann, kann man halt auch diese Prüfung umgehen.
Lockenlord
Active Member
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- Mar 7, 2009
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Ich habe mal für Jein gestimmt. Ich denke dabei vor allem an kommerzielle Software, insbesondere Spiele, aber nichts was echten Einfluss auf die Pandora (als das was sie ist) hat.
Ich habe, wie anscheinend auch viele vor mir, für jain gestimmt. Und zwar aus dem grund, da ein helfer den Leuten von OP nur gutes bringen kann. Sicher, er darf nicht reinpfuschen, einfach nur geld geben und werben und sich dann auf verkaufszahlen freuen. Da aber eine Firma das nicht machen würde, könnte man doch einfach nur nach sponsoren suchen. Die geben geld, aber wollen nix dafür. Sie sehen sich halt an, was sie da sponsorn, aber sie wollen kaum einfluss, wenn überhaupt.
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