PNDs, GUIs and Hatari | Amiga Emu

[crasherball]

Und im Mondlicht wird sie zum Super Sajajin :lol: :lol: :lol: :lol:

du meinst Oozaru, nicht super saiyajin!

 

[fusion_power]

Ah, danke - hab' ich echt übersehen.

Für TV-Kabel, Ersatzakku und Tasche sollte schon gesorgt sein.

In 3 Tagen ist schon Mo. 22.02.2010. Hoffentlich haben die Chinesen dann auch Zeit, ein paar Pandora-Gehäuse zu gießen.

Das bezweifle ich. Die haben immer den anderen Kunden den Vorzug gegeben also nehme ich stark an, dass erst mal alles andere abgearbeitet wird, was über die Feiertage liegen geblieben ist und das ist sicher ne ganze Menge.
Übrigens hab ich gelesen, dass in China kein arbeitsfreier Sonntag vorherrscht aber bei unserer Fabrik hatte ich immer den Eindruck, dass die auch am WE frei haben. ??

Und im Mondlicht wird sie zum Super Sajajin :lol: :lol: :lol: :lol:

du meinst Oozaru, nicht super saiyajin!

Hey, es gibt doch noch andere Dragonball-Fans außer mir hier, nice. :juhu:

 

[EvilDragon]

Übrigens hab ich gelesen, dass in China kein arbeitsfreier Sonntag vorherrscht aber bei unserer Fabrik hatte ich immer den Eindruck, dass die auch am WE frei haben. ??

Jein. Das Werk arbeitet, aber unser Ansprechpartner hat frei. Bosse zählen wohl immer anders...

 

[Bob Bobby]

Ich würde mal wieder zum Thema zurückführen:
PND's.
Wie siehts eigentlich mit PND's aus, die ich im Startmenü und auf dem Desktop haben will?
Theoretisch hätte ich sie selbe Datei in zwei Ordnern, d.h. Doppelte Dateigröße.
Ist es für eine Verlinkung nicht einwenig unökonomisch, einfach die ganze Datei zu kopieren?
Man könnte doch einfach die Dateierweiterung um ein (D) indexen, um der p&|a zu zeigen, dass sich die Datei auch auf dem Desktop befinden soll? (BSP: .PNDD)
Ist ja schnell gemacht und dürfte doch auch einfach zu handhaben sein, oder? Ich meine im Startmenü wird sich jawohl jedes Programm befinden?

Sonst soweit?

 

[Jochen3120]

Erstell doch einfach einen symbolischen Link auf die Datei. Dann erscheint sie auch im anderen Ordner und ist von dort aus lesbar, die Zugriffe laufen aber intern auf ein und die selbe Datei.
Und der Link braucht nur ein par Byte Speicher.

 

[eworm]

Erstell doch einfach einen symbolischen Link auf die Datei. Dann erscheint sie auch im anderen Ordner und ist von dort aus lesbar, die Zugriffe laufen aber intern auf ein und die selbe Datei.
Und der Link braucht nur ein par Byte Speicher.

Dann brauchst du aber ein anständiges :-D Dateisystem. Mit dem fat auf einer normalen SD-Karte kommst du da nicht weit.

Wenn ich das aber richtig in Erinnerung habe... Alles was auf dem Desktop landet kommt auf jeden Fall auch mit ins Menü. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

 

[Anonymous]

Dann brauchst du aber ein anständiges :-D Dateisystem. Mit dem fat auf einer normalen SD-Karte kommst du da nicht weit.

Selbst die Windows-Leute sollten doch inzwischen bereitwillig NTFS statt FAT32 einsetzen, oder? ??

 

[eworm]

Selbst die Windows-Leute sollten doch inzwischen bereitwillig NTFS statt FAT32 einsetzen, oder? ??

Naja, sämtliche externe Speichermedien (also auch SD-Karten & Co) kommen hat vorformatiert mit fat32. Auch wenn man NTFS nimmt, man muss sich halt vorher bewusst sein, dass man das haben will und die Karte erstmal neu formatieren.

 

[Bob Bobby]

Ich habe mich auf das Video bezogen, wo ED vorgestellt hat, dass PNDs im Desktop-Ordner auf dem Desktop landen und PNDs im Menu-Ordner im Startmenü. Und genau das hab ich versucht anzusprechen und nach einer Lösung gefragt. Ich habe eben nur dieses Problem mit der doppelten Belastung durch jede Datei in beiden Orten gesehen. Danke für die Antworten

 

[EvilDragon]

Ich würde mal wieder zum Thema zurückführen:
PND's.
Wie siehts eigentlich mit PND's aus, die ich im Startmenü und auf dem Desktop haben will?
Theoretisch hätte ich sie selbe Datei in zwei Ordnern, d.h. Doppelte Dateigröße.
Ist es für eine Verlinkung nicht einwenig unökonomisch, einfach die ganze Datei zu kopieren?
Man könnte doch einfach die Dateierweiterung um ein (D) indexen, um der p&|a zu zeigen, dass sich die Datei auch auf dem Desktop befinden soll? (BSP: .PNDD)
Ist ja schnell gemacht und dürfte doch auch einfach zu handhaben sein, oder? Ich meine im Startmenü wird sich jawohl jedes Programm befinden?

Sonst soweit?

Du legst die .PND einfach in /pandora/apps , dann erscheint sie im Menu und auf dem Desktop

 

[jottt]

Dann brauchst du aber ein anständiges :-D Dateisystem. Mit dem fat auf einer normalen SD-Karte kommst du da nicht weit.

Selbst die Windows-Leute sollten doch inzwischen bereitwillig NTFS statt FAT32 einsetzen, oder? ??

Auch wenn es ein wenig OT ist...

Nicht jedes Flashmedium kommt mit anderen Dateisystemen als FAT16/32 gut zurecht, da die Spezifikation meist nur dieses vorschreibt (und der Rest dann auch ignoriert wird...man muss ja nicht). Manche lassen eine Formatierung erst gar nicht zu, andere werden sehr langsam. Laut einiger Hersteller kann ein anderes Dateisystem das wear-levelling http://en.wikipedia.org/wiki/Wear_levelling der Karte/des Sticks negativ beeinflussen.
Letzteres lässt sich nie prüfen (außer man röstet eben seine Karte), da meineswissens kein Hersteller genau sagt, wie sein Wear-Leveller arbeitet (und ja, die Arbeiten leider nicht immer gleich).

Daraus folgt: Sofern nicht zwingend nötig (weil Betriebssystem auf der Karte oder Rechte erhalten werden müssen) würde ich niemals eine SD-Karte oder einen USB-Stick anders formatieren als mit FAT16/23/exFat. NTFS im Speziellen bietet auf Flash keine wirklichen Vorteile. Es ist nur (meistens) langsamer.

Und bevor irgendwer nun Angst bekommt...ich habe einige CF und SD-Karten im Einsatz, die seit langer Zeit fröhlich mit ext2/3 laufen. Man sollte nur im Hinterkopf haben, dass es durchaus schief gehen kann.

Edit: Aussage zu Wear-levelling geändert...das war nicht *meine* Meinung, das ist Aussage der Hersteller

 

[crasherball]

was hat es für einen zweck eine max 32gb sd-karte mit ntfs zu formatieren?
da keiner wahrscheinlich versuchen wird HD-filme abzuspielen (die evtl größer als 4gig sein könnten) recht doch fat32 vollkommen aus

es sei denn es gibt leute die eine komplette filmdvd-image drauftun werden....was ich ehrlich gesagt auch für fragwürdig halte


da man generell viele kleinere dateien draufhaben wird (roms oder musik z.b.) sehe ich keinen sinn in ntfs
auch kann ich mir nicht vorstellen dass jemand etwas mit zugriffsrechten etc auf seiner sdkarte haben will - multiaccounts macht ja eh net all zu viel sinn auf so einem kleinen teil.....

und außerdem kann es soweit ich weis immernoch zu fehlern kommen bei den linux ntfs-treibern
da ist man mit fat wohl auf der sichereren seite

 

[retn]

NTFS, FAT, ext... Nach dem die Pandora Angstrom laufen hat und damit ein Linux dürften die verbreitesten Dateisysteme nativ unterstützt werden.
Wer ein anderes brauch wird dann schon wissen wie er es bekommt...
Darum ist die Unterhaltung eigentlich gerade ziemlich unsinnig, da jeder auch auf etwas anderes schwört

EDIT: Zu den Problemen mit den Linux NTFS-Treiber, ich hatte bisher keine Probleme damit und habe auch schon größere Dateien gelesen/kopiert...
Denke das man den Treiber als ziemlich stabil beschreiben kann

 

[Anonymous]

was hat es für einen zweck eine max 32gb sd-karte mit ntfs zu formatieren?
da keiner wahrscheinlich versuchen wird HD-filme abzuspielen (die evtl größer als 4gig sein könnten) recht doch fat32 vollkommen aus

Dasselbe Argument spricht auch für 640KB RAM. FAT32 ist doch die letzte Grütze: fragmentiert, kein journalling, nicht robust.

es sei denn es gibt leute die eine komplette filmdvd-image drauftun werden....was ich ehrlich gesagt auch für fragwürdig halte

Warum sollte man keine Dateien >4GB auf eine 32G Karte tun wollen? In dem Moment, wo man es dann auch mal tun muss, ist umfortmatieren sicherlich eine tolle Option. Naja, auf Linux kann man ja wenigstens recht schnell mit dd eine Datei splitten.

da man generell viele kleinere dateien draufhaben wird (roms oder musik z.b.) sehe ich keinen sinn in ntfs

Viele kleinere Dateien => Fragmentierung. Zugegebenermaßen entfällt bei einer SD-Karte die Seek-Zeit, aber ein Vorteil ist ein fragmentiertes Dateisystem dennoch wohl eher nicht.

und außerdem kann es soweit ich weis immernoch zu fehlern kommen bei den linux ntfs-treibern
da ist man mit fat wohl auf der sichereren seite

Ich denke, die Fehler, zu denen es bei FAT wegen des schlechten Dateisystems zusätzlich kommt, sind sehr viel mehr als irgendwelche Fehler aufgrund angeblich fehlerhafter NTFS-Treiber. M.W. sind die NTFS-Treiber unter Linux als stabil anzusehen. Mir persönlich ist das aber eh egal, weil ich ausschließlich Linux einsetze und meine Flash-Medien mit ext3 formatiere. Auch für Windows-Leute könnte es sinnvoll sein, ext3 einzusetzen, immerhin gibt es ext3-Treiber für Windows.

Die Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit von Flash-Medien, die mit etwas anderem als FAT formatiert sind, teile ich übrigens nicht. Wir hatten da schon einmal eine längere Diskussion zu.

 

[xyta]

Ich bin froh, wenn ich momentan ein paar Stunden Schlaf bekomme. Ich komme grade nicht wirklich zum Videos machen, sorry.

EDIT: Argh! Zu früh gefreut - ich hatte den Touchscreen nur kurz getestet und ein paar Mausklicks gemacht. Grundsätzlich funktioniert er, aber nur, wenn man die Maus nimmt und mit dem Touchscreen schiebt.
Klickt man woanders hin, bewegt sie sich parallel dazu.

Ist auch logisch, kann so nicht klappen:

Eine Maus ist ein Gerät, welches in einem bestimmten Zeitraum mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung geschoben wird.
Ein Touchscreen nicht: Er kann plötzlich ganz woanders hinspringen.
Bei normalen Programmen ist das kein Problem, da der Touchscreen ja einen ganz normalen Treiber hat. Der Amiga (und auch Atari ST) sind aber emuliert, die wissen von dem Touchscreen natürlich nichts.

Wie wärs, wenn man da mit den Druckstufen des Displays arbeiten würde. Schwacher Druck: lediglich Übermittlung der Positionsdaten, starker Druck: Übermittlung Positionsdaten + Linksklick. Ein leichtes Streichen über das Display würde dann die Maus nur bewegen, und man müsste richtig aufdrücken für einen Klick!

AFAIK hat das Display ja 16 Druckstufen. Und irgendwo im Treiber wird bestimmt ein Klick abgefragt mit

if druck>0 then meldepositionundlinksklick; {oder was ähnliches}

Hier müsste man "einfach" einen variablen Schwellenwert einbauen

if (druck>0) and (druck<5) then meldeposition
if druck>4 then meldepositionundlinksklick

oder allgemeiner
if (druck>0) and (druck<schwellenwert) then meldeposition
if druck>schwellenwert-1 then meldepositionundlinksklick

Den Schwellenwert kann jeder für sich in einem Menü auf dem Desktop einstellen...

 

[Dragoon]

Ich bin froh, wenn ich momentan ein paar Stunden Schlaf bekomme. Ich komme grade nicht wirklich zum Videos machen, sorry.

EDIT: Argh! Zu früh gefreut - ich hatte den Touchscreen nur kurz getestet und ein paar Mausklicks gemacht. Grundsätzlich funktioniert er, aber nur, wenn man die Maus nimmt und mit dem Touchscreen schiebt.
Klickt man woanders hin, bewegt sie sich parallel dazu.

Ist auch logisch, kann so nicht klappen:

Eine Maus ist ein Gerät, welches in einem bestimmten Zeitraum mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung geschoben wird.
Ein Touchscreen nicht: Er kann plötzlich ganz woanders hinspringen.
Bei normalen Programmen ist das kein Problem, da der Touchscreen ja einen ganz normalen Treiber hat. Der Amiga (und auch Atari ST) sind aber emuliert, die wissen von dem Touchscreen natürlich nichts.

Wie wärs, wenn man da mit den Druckstufen des Displays arbeiten würde. Schwacher Druck: lediglich Übermittlung der Positionsdaten, starker Druck: Übermittlung Positionsdaten + Linksklick. Ein leichtes Streichen über das Display würde dann die Maus nur bewegen, und man müsste richtig aufdrücken für einen Klick!

AFAIK hat das Display ja 16 Druckstufen. Und irgendwo im Treiber wird bestimmt ein Klick abgefragt mit

if druck>0 then meldepositionundlinksklick; {oder was ähnliches}

Hier müsste man "einfach" einen variablen Schwellenwert einbauen

if (druck>0) and (druck<5) then meldeposition
if druck>4 then meldepositionundlinksklick

oder allgemeiner
if (druck>0) and (druck<schwellenwert) then meldeposition
if druck>schwellenwert-1 then meldepositionundlinksklick

Den Schwellenwert kann jeder für sich in einem Menü auf dem Desktop einstellen...

Ein großartiger Gedanke - wenn nicht "die Lösung"!

 

[PandoraSuechtig]

Wegen Filesystemen (Nur um etwas eigenen Senf loszuwerden):
Ein fragmentiertes FS auf einem Flash wär wirklich kein Problem wegen Geschwindigkeit, aber bei der Datenrettung (bei NTFS,FAT) ist das immer ein Killer.
NTFS würde ich genauso wenig wie extfs3 nutzen, da journaling (vielleicht nicht wegen wear leveling, aber wegen dem kleinen minus an geschwindigkeit).
Und ja, Rechtemanagement vom NTFS auf nem Wechselmedium... wozu?

 

[Holliefant]

Also ich werde ReiserFS 4 drauf machen und mich dann daran erfreuen das ich es nicht lesen und schreiben kann

Mal im Ernst Fat32 ist nett vorallem weil es auch ein stinknormaler PC lesen kann, NTFS ist besser aber gut... weit davon entfernt
Ext2 ist schnell aber kein journaling... Ext3 ist langsam..
Ist echt schwer da was gescheites zu finden, wenn ich meine Pandora habe werde ich mal ein Paar tests zu den verschiedenen Dateisystemen machen,
wobei ich denke das ich XFS auslasse... Das frisst einfach zuviel Speicher
Meine Testliste (bisher):

Fat32
NTFS (Version muss noch schauen)
ext2
ext3
ext4
ReiserFS3

ich denke btrfs wird nicht gehen und xfs ist wie schon erwähnt nicht interessant. JFS habe ich bisher keine sooo tollen Erfahrungen gemacht wobei das
auf meinem Mythtv Server sauber läuft.
Wobei mal die Frage an ED wäre welche Filesysteme überhaupt alle im Kernel sind

 

[matzesu]

Kann man nicht einfach die SDHC Karte in die Laufende Pandora stecken, und die Kiste erstellt dann Ordner und das Datei system wie sie braucht?, Ein Windows Rechner kann doch bestimmt auch ein von einem Linux Rechner formatiertes Dateisystem erkennen, und zu exotisch sollte das, was ihr da ins OS einprogrammiert habt sovieso nicht sein,

 

[retn]

Kann man nicht einfach die SDHC Karte in die Laufende Pandora stecken, und die Kiste erstellt dann Ordner und das Datei system wie sie braucht?, Ein Windows Rechner kann doch bestimmt auch ein von einem Linux Rechner formatiertes Dateisystem erkennen, und zu exotisch sollte das, was ihr da ins OS einprogrammiert habt sovieso nicht sein,

Da muss ich dich leider enttäuschen ausser FAT und NTFS wird von Windows nichts standardmässig unterstützt.
Es gibt jedoch Treiber für Windows mit denen auch ext formatierte Karten gelesen werden können.
Welche anderen Dateisysteme so unter Windows auch noch genutzt werden können kann ich dir afaik nicht sagen...

Das wäre jedoch eine Idee für ein kleines praktisches Skript, das eine SD-Karte mit Wunsch-FS formatiert und die Pandora Ordner Struktur erstellt...