FallenAvenger
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Du wolltest mit -9/8 ne Gitarre haben?
h34r:
Gitarrespielen selbst lernen
- Thread starter SebastianJoseph
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Du wolltest mit -9/8 ne Gitarre haben?
h34r:wie kommst du auf - 8 / 9 Jahre?
wenn ich von 7/8 Jahre 2 Jahre abziehe komm ich auf 5/6 jahre, und nicht auf ne negative zahl *g*
Warum ich aber in dem Alter unbedingt anfangen wollte, kann mir heute auch keiner mehr erklären, und ich selber kann mich nicht mehr wirklich dran erinnern. Ich glaub mir hat der klang gefallen.
achso, jetzt versteh ich was du meinst. ich meinte mit 7/8 Jahren nicht den Bruch, sondern eine ungefähre Zeitangabe, da ich es nicht mehr genau weiß.
ich sollte vielleicht nicht übermüdet hier posten *g*
wenn ich von 7/8 Jahre 2 Jahre abziehe komm ich auf 5/6 jahre, und nicht auf ne negative zahl *g*
Warum ich aber in dem Alter unbedingt anfangen wollte, kann mir heute auch keiner mehr erklären, und ich selber kann mich nicht mehr wirklich dran erinnern. Ich glaub mir hat der klang gefallen.
achso, jetzt versteh ich was du meinst. ich meinte mit 7/8 Jahren nicht den Bruch, sondern eine ungefähre Zeitangabe, da ich es nicht mehr genau weiß.
ich sollte vielleicht nicht übermüdet hier posten *g*
lol
<t>Also ich spiele seit 2 Jahren jeden Tag Gitarre und angefangen hab ich mit einer Akkustik Gitarre mit Nylonsaiten die 50€ gekostet hat...und die spiel ich immer noch.......also eine für 50€ reicht und dann hab ich mir mal eine E-Gitarre gekauft(Harley Benton Gitarre mit Harley Benton Verstärker für 120€) und das war eine sehr schlechte Gitarre.....trotzdem muss ich sagen das eine E-Gitarre nicht 800-3000€ kosten muss.....ich spiele zur Zeit eine Epiphone SG G-400 und bin sehr zufrieden(hat 315€ gekostet)....diese Gitarre ist fast das selbe wie eine Gipson SG nur das eine Gipson SG so 1200-2000€ kostet<br/>
<br/>
Also ich empfehle Akkustik für 50€+ oder eine Epiphone SG oder eine Epiphone Les pauls <br/>
<br/>
Ich möchte noch erwähnen,dass Epiphone und Gipson zusammen sind und deshalb auch fast gleich......Gipson kostet alleine wegen dem Namen schon so viel</t>
<t>Also ich spiele seit 2 Jahren jeden Tag Gitarre und angefangen hab ich mit einer Akkustik Gitarre mit Nylonsaiten die 50€ gekostet hat...und die spiel ich immer noch.......also eine für 50€ reicht und dann hab ich mir mal eine E-Gitarre gekauft(Harley Benton Gitarre mit Harley Benton Verstärker für 120€) und das war eine sehr schlechte Gitarre.....trotzdem muss ich sagen das eine E-Gitarre nicht 800-3000€ kosten muss.....ich spiele zur Zeit eine Epiphone SG G-400 und bin sehr zufrieden(hat 315€ gekostet)....diese Gitarre ist fast das selbe wie eine Gipson SG nur das eine Gipson SG so 1200-2000€ kostet<br/>
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Also ich empfehle Akkustik für 50€+ oder eine Epiphone SG oder eine Epiphone Les pauls <br/>
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Ich möchte noch erwähnen,dass Epiphone und Gipson zusammen sind und deshalb auch fast gleich......Gipson kostet alleine wegen dem Namen schon so viel</t>
G.o.D
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- Jan 15, 2007
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Re: lol
<r><QUOTE><s>
Das ist nicht ganz richtig. optisch vielleicht, aber der unterschied liegt darin, dass epiphone die maschinell in asien hergestellten gitarren sind, bei denen nur der preis zaehlt, und gibson die teil maschinell, teil handarbeit hergestellten gitarren aus usa, bei denen nur die qualitaet zaehlt.<br/>
<br/>
ich selbst habe, bevor ich mir meine eigene egitarre gebaut habe, bestimmt 6-7 jahre auf einer epiphone gespielt. fuer einsteiger und/oder metaller die eh dauernd auf maximale verzerrung spielen sind epiphone gitarren absolut ausreichend, und bei dem preis mehr als empfehlenswert. aber zusaetzlich zur teilweisen handarbeit werden bei den gibson auch qualitativ bessere und laenger gelagerte hoelzer verwendet, wie auch bessere tonabnehmer. fuer leute die einen gewissen anspruch an sound, sustain und langlebigkeit setzen sind qualitativ hochwertige (aber eben auch teuerere) gitarren, wie *unter anderen* gibson, ein arbeitsgeraet auf das man nicht aus finanzgruenden verzichten sollte</r>
<r><QUOTE><s>
</e></QUOTE>
Das ist nicht ganz richtig. optisch vielleicht, aber der unterschied liegt darin, dass epiphone die maschinell in asien hergestellten gitarren sind, bei denen nur der preis zaehlt, und gibson die teil maschinell, teil handarbeit hergestellten gitarren aus usa, bei denen nur die qualitaet zaehlt.<br/>
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ich selbst habe, bevor ich mir meine eigene egitarre gebaut habe, bestimmt 6-7 jahre auf einer epiphone gespielt. fuer einsteiger und/oder metaller die eh dauernd auf maximale verzerrung spielen sind epiphone gitarren absolut ausreichend, und bei dem preis mehr als empfehlenswert. aber zusaetzlich zur teilweisen handarbeit werden bei den gibson auch qualitativ bessere und laenger gelagerte hoelzer verwendet, wie auch bessere tonabnehmer. fuer leute die einen gewissen anspruch an sound, sustain und langlebigkeit setzen sind qualitativ hochwertige (aber eben auch teuerere) gitarren, wie *unter anderen* gibson, ein arbeitsgeraet auf das man nicht aus finanzgruenden verzichten sollte</r>
dann würd ich vorschlagen einfach mal gibson tonabnehmer für 200€ in eine epiphone rein zu bauen und das problem ist gelöst^^
jedenfalls wer ich das auch machen wenn ich genug geld zusammen habe..und dann kauf ich mir die hier^^
http://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_standard_honeyburst.htm
da du ja schon 7 jahre spielst hasst du sicher mehr ahnung als ich,also sag mir mal bitte was du von ihr hältst
ach ja..ich bin kein metaller ich steh auf rock wie z.B. the vines,arctic monkeys,the kooks,kaiser chiefs und so und ich meine für so eine musik würd eine les paul gut passen....soweit ich weiss spieln die meisten rock band les pauls
jedenfalls wer ich das auch machen wenn ich genug geld zusammen habe..und dann kauf ich mir die hier^^
http://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_standard_honeyburst.htm
da du ja schon 7 jahre spielst hasst du sicher mehr ahnung als ich,also sag mir mal bitte was du von ihr hältst
ach ja..ich bin kein metaller ich steh auf rock wie z.B. the vines,arctic monkeys,the kooks,kaiser chiefs und so und ich meine für so eine musik würd eine les paul gut passen....soweit ich weiss spieln die meisten rock band les pauls
G.o.D
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- Jan 15, 2007
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Adinator said:
ich spiel nicht seit 7 jahren, ich spiel seit.. (rechnet) ca. 16 jahren aber 6-7 davon auf ner epiphone - irgend so ne V guitar. danach auf eigenbau, bzw. auf einer schecter guitar research a7+, je nachdem ob ich auf 7 oder lieber 6 saiten spiele.
nun, die les paul hat halt kein tremolo, das sollte man bedenken, natuerlich kann man immer den tonablehmer ersetzen (auch mal einen blick auf www.rockinger.de werfen!) aber die holz qualitaet ist definitiv geringer wie bei einer echten gibson, auch die lagerdauer, die nicht unerheblich ist fuer die klangqualitaet ist geringer.
es ist halt immer einer frage des budgets und der ziele, ich wuerde niemals jemandem zu oder von einer gitarre (ab)raten. tu dir einfach mal den mehraufwand an und fahr zum naechstgelegenen groesseren musikladen und probier ein paar durch, das hilft mehr wie alle tips aus foren, weil keiner kann dir genau sagen was besser ist fuer deinen persoenlichen geschmack.
fakt ist, zwischen gibson und epiphone - hinter denen tatsaechlich die selbe firma steckt - ist ein gravierender qualitaets unterschied. ob man den braucht oder nicht, ist eine entscheidung, die man nur selbst - durch ausprobieren - treffen kann.
Pliskin said:
Ja, die Wochenend-Kids sind rsuper, weil es so schön seichte unterhaltung ist, wenn man am Wochenende demotiviert und mit reichlich Restalkohol vorm Fernseher rumgammelt....
sorry, wenn es ein wenig Off-Topic ist, aber schaut mal auf die Zeit
Gruß Ahab
Mirrorhead
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Zu Epiphone Gitarren hätte ich jetzt auch geraten. Gute Qualität und erschwinglich. Spiele seit Jahren nur Epiphone und bin sehr zufrieden. Gibson ist (wie erwähnt) natürlich ne andere Liga, aber eben auch ne Budgetfrage.
Was das Lernen angeht: hatte anfangs diverse Lehrer, aber war zu faul und habe erst mal die Gitarre wieder in die Ecke gestellt. Als das Interesse wieder aufflammte, hab mir alles mehr oder minder selbst beigebracht. Etwas Grundwissen kann definitiv nicht schaden und mit dem richtigen Lehrer und Ehrgeiz kann man auch schnller hörbare Fortschritte erzielen. Und von einer Person zu lernen ist doch noch was anderes, als aus nem Buch, da ein Lehrer eben auch auf Fehler hinweisen und Tips geben kann.
Was das Lernen angeht: hatte anfangs diverse Lehrer, aber war zu faul und habe erst mal die Gitarre wieder in die Ecke gestellt. Als das Interesse wieder aufflammte, hab mir alles mehr oder minder selbst beigebracht. Etwas Grundwissen kann definitiv nicht schaden und mit dem richtigen Lehrer und Ehrgeiz kann man auch schnller hörbare Fortschritte erzielen. Und von einer Person zu lernen ist doch noch was anderes, als aus nem Buch, da ein Lehrer eben auch auf Fehler hinweisen und Tips geben kann.
