Ram Swap auf SD-Karte

jottt · Sep 29, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r><QUOTE author="Mr.N"><s>

Mr.N said:
</s>
. Wie viel würde man denn mir der Komprimitiertung (ungefähr) effektiv gewinnen?
<e>

</e></QUOTE>

Mit kompromittiertem Speicher kannst du nur verlieren <E>

</E> (Sorry für den Grammarnazi, aber das musste sein <E>

</E> <URL url="http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Kompromittierung"><LINK_TEXT text="http://de.wikipedia.org/wiki/Technische ... mittierung">http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Kompromittierung</LINK_TEXT></URL>) ) 
 

<QUOTE><s>

</s>Weil hier XFCE angesprochen wird: Ist das Minimenu um so viel sparsamer, dass es sich lohnt zu wechseln? Ich habe das noch nie benutzt, erinnert mich zu sehr an das Menue meines DSi mit einer Flashkarte (Ich könnte jetzt nicht einmal genau sagen, wie ich ins Minimenu wechsle <_< )
<e>

</e></QUOTE>

Fürs Zocken, bzw. Einzelanwendungen ist das MiniMenu eine feine, schnelle Sache, für "Büroarbeiten" mit Multitasking, WLAN, Browsern würde ich XFCE empfehlen. Zur Speichernutzung kann ich gerade nichts sagen. 
 

<QUOTE><s>

</s>Wie schnell kommt da denn die Pandora. Der schnellste Stick, den ich bisher gefunden habe ist 32MB/s Lese- und 18MB/s Schreibgeschwindigkeit. 
Gibt es da noch schnellere, die die Pandora noch effektiv nutzen könnte (Möglichst klein, damit er billig ist <E></E> )?<e>

</e></QUOTE>

Vielleicht macht es hier Sinn, sich im Gebrauchtmarkt umzuschauen...neue 2 oder 4GB Modelle findet man ja eher nicht mehr, bzw wenn, dann zahlt man Seltenheitsaufschlag... 
 
Schnelle Modelle, die mir in den Kopf kommen: Corsair Voyager GT, Supertalent Luxio, OCZ ATV Turbo (der Gelbe!). 
Letzterer ist deutlich schneller, vor allem im Schreiben, aber teuer. 
Viel mehr wirst du aus USB 2.0 nicht rausholen, da du langsam an die Busgrenze stößt...je nach Overhead würde ich vermuten, dass bei stetig 40 MB/s Schluss ist...eventuell auch schon darunter. 
 
Generell: Da du hier mit Swapnutzung planst, sind diese Werte nur sehr eingeschränkt aussagefähig. Es sind Werte für sequenzielle Vorgänge. Bei einem Speicherbereich vermute ich allerdings, dass vor allem stetig kleine Daten verarbeitet werden (korrigiert mich, wenn ich falsch liege)...und da liegen Welten zwischen den Werten und den Werbewerten. Leider vollkommen unterschiedliche Welten. 
 
Um hier zu punkten, benötigst du einen Stick, der auch bei RandomWrites/Reads schnell ist...die Angaben macht aber kaum ein Hersteller. Nahezu alle aktuellen Sticks sind mit MLC-Speicher ausgestattet...der wiederum ist in der Regel schlecht bei RandomWrites. Du benötigst am Besten schonmal einen Stick mit SLC-Speicher und dann am Besten einen, mit ausführlichen Werten (oder einen Benchmark). 
 
Das könnte auch ein Grund sein, warum die Tests mit "schnellen" SD-Karten so schlecht waren. Es ist kein Problem zwar 30 MB/s schreiben sequentiell zu haben, bei Randomwrites von kleinen Daten aber auf 300 kb/s einzubrechen. Beste Werte, die mir hier schon begegnet sind, sind rund 10 MB/s Randomwrite...kann inzwischen anders sein, ist schon etwas her. 
 

<QUOTE><s>

</s>Vorsicht, Spekulation: 
Wenn eine eventuelle Pandora 2 einen USB 3 Anschluss bekommen sollte, der dann 70MB/s und höher als Übertragungsgeschwindigkeit hätte, wäre das dann langsam in dem Bereich, in dem eine Swap-Ram-Erweiterung wirklich sinnvoll werden würde?<e>

</e></QUOTE>
[/quote] 
 
Was ist sinnvoll? Sinnvoll im Sinne von, es geht? Ja. Sinnvoll im Sinne von, man merkt gar nicht, dass es Swap ist? Glaube ich nicht. 
 
Probiers aus: Schnapp dir zu Hause dein Desktop-Linux, versorge es mit lediglich 256 MB RAM und lager die Swap auf eine alte Festplatte aus. Es funktioniert, aber Spaß ist vermutlich anders. Vergiss hierbei allerdings nicht: Alte Festplatten haben gute Zufallszugriffsschreibwerte im Vergleich zu USB-Flash-Speicher, sofern du hier nicht auf besondere Qualität wert legst, die vermutlich sehr teuer wird, da es vermutlich bei USB 3.0 keine kleinen Laufwerke mehr gibt. 
 
 
---- 
Ich glaube...die Kosten sind den geringen Vorteil nicht wert.</r>

Mr.N · Sep 29, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r>Das mit der Randomwrite Geschwindigkeit ist ein guter Tipp. Gut, dass ich den Stick noch nicht gekauft habe. Ich werde dann nach einem passenden Modell suchen. 
 
Jetzt weiß ich ja schon ziemlich gut darüber bescheid, dass sich Ram swap nicht lohnt, trotzdem werde ich es mal probieren. Irgend etwas positives muss dem Ganzen doch zu gewinnen sein. <E>

</E> 
 
Einige Anwendunges, die Probleme machen wede ich jetzt mal mit dem minimenu starten. Ich wusste nicht, dass es doch ein merklicher Unterschied ist zum XFCE. 
 
Edit: 
Hab gerade nach einem SLC-Speicher gesucht. Ergebnis: Die sind ja teurer als eine 128GB Sd-Karte, von der ich wirklich einen Nutzen hätte. 
Also das rentiert sich wirklich nicht.</r>

thatgui · Sep 29, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r><QUOTE author="Mr.N"><s>

Mr.N said:
</s>
Irgend etwas positives muss dem Ganzen doch zu gewinnen sein. <E></E>
<e>

</e></QUOTE>
Für Spezialfälle wie FireFox mit mehreren Tabs, oder "Büroarbeiten" (sofern es denn auf der Pandora Sinn macht) hat man sicher einen Gewinn (wobei ich mir den auch nicht so groß vorstelle, Swappen bedeutet immer Leistungsverlust, (fast) egal auf welches Medium). 
Ansonsten höchsten ED, wenn er dir vorzeitiger einen neuen Akku verkaufen darf, oder dein örtlicher Energieversorger, weil du die Pandora öfter an die Steckdose hängen muss. Naja, nicht wirklich ernst gemeint, aber je nach dem wie oft "geswappt" werden muss, dürfte es bei USB schon ein bisschen Akkulaufzeit kosten. 
An dieser Stelle kommt auch bei mir die Frage auf, ob dies bei Emulatoren unter Umständen auch kontraproduktiv sein könnte, da USB - Zugriffe ja auch einiges an CPU - Zeit in Anspruch nehmen (natürlich nur, wenn der Emulator das Auslagern von Arbeitsspeicher nötig machen würde, was ja derzeit nicht der Fall ist)?</r>

HolySmoke · Sep 29, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r>Also zram ist definitiv dem swapping auf SDs oder USB 2 angebundenen geräten zu bevorzugen. Wenn du dir ein Bild davon machen willst, wie viel schneller RAM gegenüber konventionellen Speichermedien ist, schau dir mal diese Grafik an:
<SPOILER><s>

</s><IMG src="http://i.imgur.com/X1Hi1.gif"><s>

</e></IMG><e>

</e></SPOILER>
Ein Pixel in dem Bild steht für eine Nanosekunde Zugriffszeit ^^ und da ist noch nicht der Overhead, der durch swapping entsteht mit reingerechnet. Allerding auch nicht der Overhead durch die Kompression.</r>

jottt · Sep 30, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r>Hier ist anzumerken: niedrige Zugriffszeiten sind schön, sagen aber nicht unbedingt etwas über die Schreib/Lese-Geschwindigkeit aus. Man kann NAND-Flash, RAM und Magnetspeicher nicht einfach gegeneinanderstellen und anhand von Einzelwerten vergleichen. Nichtmal der Begriff "Zugriffszeit" bei einem einzelnen Medium ist eindeutig...wisst ihr wieviele unterschiedliche Zugriffszeiten für verschiedene Vorgänge allein bei RAM existieren? <E>

</E> 
 
Das wird gern und oft versucht, geht aber eben genausooft in die Binsen. Ein Benchmark für eine magnetische Festplatte auf eine SSD losgelassen bringt zum Beispiel in der Regel keine ernsthaft verwendbaren Ergebnisse, auch wenn viele Tests genau das tun...das Ergebnis kann oder kann auch nichts aussagen zum Vergleich. 
 
Jeder noch so billige USB-Stick wird deine Festplatte um Längen in der Zugriffszeit schlagen. Trotzdem wird deine Festplatte in vielen (oder auch allen) Fällen schneller fertig sein mit Schreiben und eventuell auch mit Lesen. Man merkt hier recht schnell (und das ist in diesem Falle den meisten bewusst): Niedrige Zugriffszeit nutzt für den Alltag nur bedingt. 
 
Meine 2 cent.</r>

Mr.N · Sep 30, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r><QUOTE author="jottt"><s>

jottt said:
</s>Hier ist anzumerken: niedrige Zugriffszeiten sind schön, sagen aber nicht unbedingt etwas über die Schreib/Lese-Geschwindigkeit aus. Man kann NAND-Flash, RAM und Magnetspeicher nicht einfach gegeneinanderstellen und anhand von Einzelwerten vergleichen. Nichtmal der Begriff "Zugriffszeit" bei einem einzelnen Medium ist eindeutig...wisst ihr wieviele unterschiedliche Zugriffszeiten für verschiedene Vorgänge allein bei RAM existieren? <E></E> 
 
Das wird gern und oft versucht, geht aber eben genausooft in die Binsen. Ein Benchmark für eine magnetische Festplatte auf eine SSD losgelassen bringt zum Beispiel in der Regel keine ernsthaft verwendbaren Ergebnisse, auch wenn viele Tests genau das tun...das Ergebnis kann oder kann auch nichts aussagen zum Vergleich. 
 
Jeder noch so billige USB-Stick wird deine Festplatte um Längen in der Zugriffszeit schlagen. Trotzdem wird deine Festplatte in vielen (oder auch allen) Fällen schneller fertig sein mit Schreiben und eventuell auch mit Lesen. Man merkt hier recht schnell (und das ist in diesem Falle den meisten bewusst): Niedrige Zugriffszeit nutzt für den Alltag nur bedingt. 
 
Meine 2 cent.<e>

</e></QUOTE>

Deine 2 cent sind besser als mein einer <E>

</E> 
 
Welche Kriterien sind denn deiner Meinung nach besonders wichtig? 
 
Ach ja, kennt jemand einen USB Stick mit hoher randomwrite Geschwindigkeit. Ich habe jetzt mal gegooglet und anderweitig gesucht, aber die Angaban sind, wie schon genannt in der Hinsicht ziemlich lückenhaft. Das höchste, das ich gefunden habe waren nicht einmal 1 MB/s.</r>

jottt · Sep 30, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r>bei denen die ich dir genannt habe, sind sie zumindest akzeptabel bis ganz gut. Ich meine mich zu erinnern dass der OCZ ATV Turbo SLC verwendet, aber ich bin mir nicht sicher. 
Es gibt auch noch (ältere) Extrememory USB Performance (höchstens bis 4 GB) Sticks mit SLC, aber die sind schwer ohne ein Test zu erkennen, da die Produktion meineswissens auf MLCs umgestiegen ist. 
 
Im Zweifelsfalle hilft nur Testen, wenn du dir keinen expliziten SLC-Stick (gebraucht, ebay, selbstabholung und vor ort kurz mit h2testw oder vergleichbarem durchnudeln) kaufen willst und auch bei SLC gibt es natürlich Unterschiede...Ebay könnte aber interessant sein, weil vermutlich nur wenige Interessenten sticks im 1,2,4 GB Bereich suchen. 
 
Wenn Geld wenig Rolle spielt: Im Profifotobereich gibt es eine ganze Reihe von SLC-CF-Karten, die über USB-Adapter ebenfalls geeignet sein könnten. Das dürfte einem USB-Stick ebenbürtig sein, aber letztendlich hilft auch hier nur testen. 
 
Um die Verwirrung komplett zu machen: Es gibt durchaus gute MLC-Geräte, die von den Werten her mit SLC konkurrieren können. (Siehe SSDs) 
 
Vielleicht kaufst du dir einfach eine kleine, ältere, gebrauchte SSD mit USB-Adapter...das dürfte auch nicht teurer sein als ein schneller USB-Stick <E>

</E> 16 GB Intel oder sowas...da bekommst du eher taugliche Daten dazu und entsprechende Tests im Netz.</r>

Thorium · Oct 4, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<t>Nur um das mal klarzustellen: Nichts läuft schneller durch swapping. 
Das bringt dir rein garnichts bei Emulatoren. 
 
Das Swapping ist dazu da mehr RAM verwenden zu können als vorhanden ist um Vorgänge durchzuführen, die eben mehr RAM brauchen als vorhanden ist. Das heisst Applicationen die mehr RAM brauchen werden dann laufen, sie laufen nicht schneller sondern sie laufen dann überhaupt. Sobald geswappt wird, wird es aber extrem lahm, das merkst du dann schon, ist ziemlich egal wie schnell das Medium ist auf das geswappt wird. Im vergleich zum RAM sind das Fliegenfürze die Werte von SD Karten zu vergleichen. 
 
Das gleiche gild auch fürs komprimieren des Speichers. Du hast dadurch zwar mehr zur Verfügung aber der ist halt langsamer und zwar sehr viel langsamer. Natürlich schneller als ein Speichermedium, aber wenns dir um Emulatorspeed geht solltest du den Speicher auf keinen Fall komprimieren.</t>

taake · Oct 4, 2011

Re: Ram Erweiterung per SD-Karte

<r><QUOTE author="Thorium"><s>

Thorium said:
</s>Nur um das mal klarzustellen: Nichts läuft schneller durch swapping.
<e>

</e></QUOTE>
/ack 
 
Desweiteren sollte der Thread renamed werden, weil der Titel einfach mal falsch ist und wie man sieht auch falsch interpretiert wird. 
Da man den Ram nicht erweitern kann mit SD Karten.</r>

Mr.N · Oct 13, 2011

Re: Ram Swapp auf SD-Karte

<t>Ich habe jetzt endlich meine Pandora wieder und probiere jetzt schon seit Stunden, eine SWAP Partition anzulegen. 
 
Ich habe es mit gparted versucht und "Linux-swap" gewählt. Funktioniert aber irgendwie nicht. Ist das der richtige Weg, oder gibt es einen besseren? 
 
Was muss ich denn genau machen? 
Ich muss doch mit mkswap und swapon arbeiten. 
 
Leider habe ich es bisher nie gebrauct und deshalb auch keinerlsi Erfahrung in Sachen SD-Karten Partitionen erstellen oder RAM SWAP.</t>

ingoreis · Oct 13, 2011

Re: Ram Swapp auf SD-Karte

<r>Machs einfach am PC unter Linux <E>

</E> 
Irgendwie ging bei mir auf der PAndora auch ned aber war ja kein Problem da ich eh Linux aufm Rechner hatte <E>

</E></r>

taake · Oct 14, 2011

Re: Ram Swapp auf SD-Karte

<r><CODE><s>

Code:

</s><i>
</i>mkswap /dev/irgendwas
swapon
<e>

</e></CODE>

ggf. noch in die /etc/fstab damit er die swap jedesmal nutzt. 
 
 
 
PS: @thread renamer: swap wird nur mit einem p geschrieben ^^</r>

Mr.N · Oct 14, 2011

Also ich habe jetzt am PC eine FAT32 und Linux-Swap Partition erstellt, die in Ordnung zu sein scheinen.

Dann

Code:

sudo mkswap /dev/mmcblk1p1
swapon

Jetzt sollte doch die Swap-Partition der rechten SD-Karte verwendet werden?
Nach "mkswap" kommt immer die Meldung "Device or resource busy"

(Wieso muss ich mich ausgerechnet in der Überschrift verschreiben ^^)

espiritu_protector · Oct 14, 2011

Ich sehe in Deinem Code zwei mögliche Fehlerquellen:

1. Das Device: Du sprichst von einer Fat32 und einer Swap- Partition auf der Karte.
/dev/mmcblk1p1 wäre die erste Partition auf der Karte, also vermutlich die FAT- Partition?
Die zweite Partition wäre dann /dev/mmcblk1p2
Laß Dir zur Not die Datei /proc/partitions ausgeben um zu prüfen, welche Partition die angelegte Swap- Partition ist.
Mit mount kannst Du gegenchecken, welche Partition gemounted - und somit 'busy' sind.

2. Auch der swapon- Befehl muß als Superuser ausgeführt werden - also mit nem sudo vorndran.

Mr.N · Oct 14, 2011

Also mit

Code:

sudo mkswap /dev/mmcblk1p2

Sieht die Sache schon besser aus: "Setting up swapspace version 1" kommt als Meldung, dass noch weitere Infos zur Größe, zum Label und zur UUID.

Jetzt habe ich

Code:

sudo swapon

eingegeben.
Dann kommt nur Usage: *was ich alles machen kann*

Ich habe jetzt auch mit Gpartet Swapon aktiviert (wurde ja schon früher vorgeschlagen). Das sollte ja auch genügen.

Danke.

taake · Oct 14, 2011

Code:

<i>
</i>sudo swapon /dev/mmcblk1p2

sollte es in dem Fall sein.

Mr.N said:
Ich habe jetzt auch mit Gpartet Swapon aktiviert (wurde ja schon früher vorgeschlagen). Das sollte ja auch genügen.

Zumindest bis zum nächsten reboot ^^

jottt · Oct 14, 2011

Nach meinem Verständnis von Linux...

mkswap benötigst du einmal, wenn du die SWAP-Partition einrichtest (Bei Microsofties auch "Formatieren" genannt).

swapon alleine funktioniert nur, wenn du in der fstab auch SWAP zugeordnet hast. swapon ohne Infos weiß nicht, was es als SWAP nutzen soll, daher sollte der manuelle Aufruf lauten:

swapon /dev/mmcblk1p2

oder alternativ ein Aufruf in der fstab:

/dev/mmcblk1p2 none swap sw 0 0

espiritu_protector · Oct 14, 2011

meine Vorposter taake und jottt erklärens ja schon zur Genüge.
Aber Mist! daß man bei swapon noch das Device angeben sollte hätte mir auch auffallen können...

Mr.N · Oct 14, 2011

Ist ja egal. Funktioniert ja jetzt.
Muss ich eigentlich jedes Mal "mkswap" eingeben, oder nur einmal?

taake · Oct 17, 2011

Mr.N said:
Muss ich eigentlich jedes Mal "mkswap" eingeben, oder nur einmal?

Ist stark davon abhängig wie viele swap partitionen haben willst.

mkswap heißt nichts anderes als make swap

aber wenn du meinst ob du das bei jedem boot machen musst:

Ja, wenn du es nicht in die /etc/fstab einträgst das er das selbst machen soll.
musst du nach jedem boot die swap mit swapon aktivieren.

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