Ich frage mich, ob es für Pandora, Wiz und co. sinnvoller wäre, die Bereiche "Endanwender" und "Entwickler" schärfer zu trennen.
Beispiel: Thrake hat im Wiki beides eingebaut. Hier könnte der Eindruck entstehen, dass man für die Pandora unbedingt Programmieren können muss. Die Wiki-Seite soll auch unbedarften Leuten helfen, eventuell ist da ein Verweis auf Entwickler-Tutorials etwas abschreckend. Auf der Website zu einem Handy wird ja auch das Produkt beworben und es stehen erst mal keine Tutorials drauf..
Die Links für Quelltexte im Tutorial verweisen ins File-Archiv unter Development/Sourcecodes. In dieser Rubrik wird einfach alles mögliche an Sourcecodes zusammengeschmissen. Egal ob Grafiklibrary oder Krypto-Framework; egal ob C++, pyGame oder GLBasic. Ich fürchte das könnte auf die Dauer ziemlich chaotisch werden.
Dann gibts noch das Pandora-Git und den Bugtracker für das Betriebssystem, zwei wenig bekannte Einrichtungen. Das ganze Pandora-Projekt ist schon für normale Anwender chaotisch genug, für Developer erst recht.
Normale Anwender wollen coole Spiele: runterladen und rein in den Handheld. Sie interessieren sich für Cheats und Lösungsvorschläge, sowie natürlich neue Games. Sie haben vermutlich nicht mal von einfachem html groß Ahnung, das sollen sie auch nicht müssen.
Entwickler wollen was schaffen, und greifen dabei oft auf Werke anderer Leute zurück. Die Werkzeuge beherscht man nicht mal eben einfach so. Es geht darum, Werke zu schaffen mit denen die oben skizzierten Endanwender sofort zurecht kommen und Spaß haben. Es ist für Entwickler IMHO auch wichtig, dass für ein Projekt passende Toolkits, Bibliotheken, Frameworks... etc nebst brauchbarer Doku und evtl. Tutorials halbwegs flott und systematisch aufzufinden sind.
Entwickler und Anwender sind also zwei sehr verschiedene Gruppen. Eine schärfere Trennung fände ich mittelfristig sinnvoll.
Wenn man den Leuten einfach sagen könnte: Normale Benutzer: Diese Seite, Entwicker: Jene Seite. ??
Beispiel: Thrake hat im Wiki beides eingebaut. Hier könnte der Eindruck entstehen, dass man für die Pandora unbedingt Programmieren können muss. Die Wiki-Seite soll auch unbedarften Leuten helfen, eventuell ist da ein Verweis auf Entwickler-Tutorials etwas abschreckend. Auf der Website zu einem Handy wird ja auch das Produkt beworben und es stehen erst mal keine Tutorials drauf..
Die Links für Quelltexte im Tutorial verweisen ins File-Archiv unter Development/Sourcecodes. In dieser Rubrik wird einfach alles mögliche an Sourcecodes zusammengeschmissen. Egal ob Grafiklibrary oder Krypto-Framework; egal ob C++, pyGame oder GLBasic. Ich fürchte das könnte auf die Dauer ziemlich chaotisch werden.
Dann gibts noch das Pandora-Git und den Bugtracker für das Betriebssystem, zwei wenig bekannte Einrichtungen. Das ganze Pandora-Projekt ist schon für normale Anwender chaotisch genug, für Developer erst recht.
Normale Anwender wollen coole Spiele: runterladen und rein in den Handheld. Sie interessieren sich für Cheats und Lösungsvorschläge, sowie natürlich neue Games. Sie haben vermutlich nicht mal von einfachem html groß Ahnung, das sollen sie auch nicht müssen.
Entwickler wollen was schaffen, und greifen dabei oft auf Werke anderer Leute zurück. Die Werkzeuge beherscht man nicht mal eben einfach so. Es geht darum, Werke zu schaffen mit denen die oben skizzierten Endanwender sofort zurecht kommen und Spaß haben. Es ist für Entwickler IMHO auch wichtig, dass für ein Projekt passende Toolkits, Bibliotheken, Frameworks... etc nebst brauchbarer Doku und evtl. Tutorials halbwegs flott und systematisch aufzufinden sind.
Entwickler und Anwender sind also zwei sehr verschiedene Gruppen. Eine schärfere Trennung fände ich mittelfristig sinnvoll.
Wenn man den Leuten einfach sagen könnte: Normale Benutzer: Diese Seite, Entwicker: Jene Seite. ??