Auf dem Weg in eine strahlende Zukunft...

[TheEystar]

Wasserstoff: Der Grundstoff für Wasserstoff ist mehr als ausreichend verfügbar, auch wenn es Salzwasser ist aber das kann da ja egal sein, dann hat man Wasserstoff erzeugt, kann das in riesigen Druckbehälter Lagern und wieder mit einer Brennstoffzelle Strom erzeugen.. Problem gelöst..

Also immer wenn die Sonne scheint und der Wind weht, machen Solarzellen und Windräder Strom mit dem Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird, das wird dann eingelagert und wenn man Strom braucht wieder zusammengetüdelt..

Mit großem Risiko verbunden. Man denke an die Katastrophe mit der Hindenburg...

 

[Chaos]

Wasserstoff: Der Grundstoff für Wasserstoff ist mehr als ausreichend verfügbar, auch wenn es Salzwasser ist aber das kann da ja egal sein, dann hat man Wasserstoff erzeugt, kann das in riesigen Druckbehälter Lagern und wieder mit einer Brennstoffzelle Strom erzeugen.. Problem gelöst..

Also immer wenn die Sonne scheint und der Wind weht, machen Solarzellen und Windräder Strom mit dem Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird, das wird dann eingelagert und wenn man Strom braucht wieder zusammengetüdelt..

Mit großem Risiko verbunden. Man denke an die Katastrophe mit der Hindenburg...

Ist das überhaupt vergleichbar? Ein riesiger mir Wasserstoff gefüllter Zeppelin, der am Himmel schwebt(e) und ein (vermutlich sogar unterirdischer) Wasserstofftank, der den Wasserstoff einfach nur zwischenspeichern soll bis er wieder für eine kontrollierte Verbrennung benötigt wird. ??

AFAIK, gibt es bereits sogar schon Akkus die auf diesem Prinzip basieren...

 

[TheEystar]

Wasserstoff: Der Grundstoff für Wasserstoff ist mehr als ausreichend verfügbar, auch wenn es Salzwasser ist aber das kann da ja egal sein, dann hat man Wasserstoff erzeugt, kann das in riesigen Druckbehälter Lagern und wieder mit einer Brennstoffzelle Strom erzeugen.. Problem gelöst..

Also immer wenn die Sonne scheint und der Wind weht, machen Solarzellen und Windräder Strom mit dem Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird, das wird dann eingelagert und wenn man Strom braucht wieder zusammengetüdelt..

Mit großem Risiko verbunden. Man denke an die Katastrophe mit der Hindenburg...

Ist das überhaupt vergleichbar? Ein riesiger mir Wasserstoff gefüllter Zeppelin, der am Himmel schwebt(e) und ein (vermutlich sogar unterirdischer) Wasserstofftank, der den Wasserstoff einfach nur zwischenspeichern soll bis er wieder für eine kontrollierte Verbrennung benötigt wird. ??

AFAIK, gibt es bereits sogar schon Akkus die auf diesem Prinzip basieren...

Wenns ein Leck im Ventil gäbe, durch ein ERDBEBEN zB. dann würds einen riesen RUMMS tun.

 

[Ziz]

Wenns ein Leck im Ventil gäbe, durch ein ERDBEBEN zB. dann würds einen riesen RUMMS tun.

Aber: Ohne Strahlung.

 

[Chaos]

Wenns ein Leck im Ventil gäbe, durch ein ERDBEBEN zB. dann würds einen riesen RUMMS tun.

Dabei tritt aber wenigstens keine Strahlung aus...

EDIT: Ok, Ziz war schneller

 

[johnson r.]

b) erst 2018 in Betrieb

Elender Optimist

Mit großem Risiko verbunden. Man denke an die Katastrophe mit der Hindenburg...

Das ist nicht im Mindesten vergleichbar.

 

[WA1972]

Ich wurde kritisiert, dass ich einzelne Personen zitieren und dann kommentieren würde und dass dann überheblich wirken würde. Das empfinde ich nicht so.

Genauso kommt das aber rüber, wenn man mehr als die Hälfte der Kommentare anderer, schlichtweg als Schwachsinn abtut, weil man anscheinend denkt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Du redest hier als wärst du Atomphysiker. Wundert mich, dass die Japaner dich noch nicht für den Krisen-Stab, zur Bewältigung ihrer momentanen Probleme, kontaktiert haben. Oder wann fliegst du?

Würden wir alle AKW`s hier jetzt abschalten, dann könnten wir unseren eigenen Strombedarf als Hochtechnologie-Land gar nicht mehr decken und müssten dann aus dem Ausland Strom beziehen, der höchstwahrscheinlich dann aber auch aus der Kernkraft kommt. Wo ist da also dann der Sinn? Desweiteren würden wir uns wirtschaftlich schwächen, während alle Länder um uns herum ihre, teilweise sogar noch viel älteren Atomkraftwerke (siehe Tschechien) einfach weiterlaufen lassen. Diese wirtschaftliche Schwächung würde dann wieder ganz andere Konsequenzen auf Deutschland haben und die Leute wären wieder unzufrieden. Ich wohne hier in der Nähe zur tschechischen Grenze und denke mir oft, wie hirnrissig es wäre, wenn wir modernere AKW`s abschalten, während hier nur 35 km hinter der Grenze auf tschechischer Seite ein 35 Jahre altes AKW weiterläuft. Deshalb sag ich Atom-Ausstieg KONTINENTAL oder am besten GLOBAL sinnvoll, ansonsten sinnlos.

Das ist, wie weiter oben schon erwähnt, Schwachsinn. Deutschland produziert mehr als genug Strom und wir können auch noch mehr produzieren, wenn wir wollen, das wird auch nicht mehr Kosten, es wird nur weniger Gewinn für die Strombetreiber abwerfen.
Ich wohne übrigens auch in der Nähe von Tschechien (knapp über 50 km). Niemand fordert, dass die AKWs gleichzeitig alle ausgehen. Aber du wirst nciht glauben wie viele Ersatzkraftwerke (als ECHTE Übergangslösung z.B. moderne Steinkohlekraftwerke) man in 2-3 Jahren bauen könnte.

Wo ist das Schwachsinn??? Deutschland erzeugt momentan NUR mehr als genug Strom, weil eben die AKW`s noch laufen. Würden die alle nicht mehr laufen, müssten wir Strom importieren. Das ist schlichtweg Tatsache. Und dass man dann zu 90% davon ausgehen könnte, dass dieser importierte Strom dann wieder aus der Kernkraft kommt, steht auch fest. Laut offiziellen Angaben kommt wohl ca. 35% unseres derzeitigen deutschen Stroms aus unseren AKW`s. Unsere anderen Stromerzeugungsquellen sind aber weitestgehend ausgenutzt, könnten also diese 35% nicht decken. Mag schon sein, dass für Übergangslösungen zu wenig getan wird, aber die Steinkohle ist sicher keine echte Alternative. Man findet überall Quellen die darauf verweisen, welche massiven Umweltprobleme auch Steinkohlekraftwerke verursachen, nur mal ein Auszug aus einer Quelle:

Bei der Verfeuerung von Steinkohle entsteht prinzipbedingt Kohlendioxid. Bei der Verbrennung schwefelhaltiger Steinkohle entsteht Schwefeldioxid, das mitverantwortlich für den Sauren Regen ist. Bei modernen Steinkohlekraftwerken werden die Abgase in Rauchgasentschwefelungsanlagen von Schwefeldioxid, durch katalytische oder nichtkatalytische Entstickung von Stickoxiden und in elektrischen Abscheidern von Staub gereinigt. Kohleflözbrände haben erhebliche Umweltauswirkungen durch die Produktion von Treibhausgasen, sowohl in globaler Sicht, als auch regional und lokal. Neben der Produktion toxischer Gase sind die landschaftsverändernden Folgen der Bergsenkungen besonders relevant. In China gehen pro Jahr rund 25 Millionen Tonnen Steinkohle (1%) bei einer Jahresförderung von ca. 2,5 Milliarden Tonnen durch Kohlebrände verloren. Dies entspricht etwa der Jahresförderung Deutschlands.

Sowas kann keine sinnvolle Alternative sein, vor allem, wenn andere Länder eben nicht aussteigen aus der Atomkraft. Da würden sich dann zum Beispiel die Betreiber des tschechischen Atomkraftwerks TEMELIN (übrigens das mit den meisten gemeldeten Störfällen weltweit) die Hände reiben, wenn wir hier unsere moderneren AKW`s abschalten und dann von denen Strom zukaufen müssten. Was wohl so kommen würde, wenn dieser Fall eintritt.
Mit Wasserkraft (wie es in Norwegen prima funktioniert) hat man wiederum das Problem, dass dafür grosse ökologische Veränderungen (Stauseen usw.) notwendig sind, was natürlich in einem wenig dicht besiedelten Gebiet wie Norwegen wesentlich einfacher durchzuführen ist, als bei uns.

Jede Art von Stromerzeugung hat ihre Vor- und Nachteile, nun kann man natürlich sagen, dass die Atomkraft davon die am wenigsten beherrschbare Methode ist, was natürlich zutrifft. Nur muss man realistisch überlegen, wie man davon wegkommen kann, ohne sein eigenes Land in einen grossen Wettbewerbs-Nachteil gegenüber den Ländern zu bringen, die nicht im Traum daran denken, ihre AKW`s abzuschalten.

Deshalb lande ich immer wieder bei meinem Eingangs-Argument. Es macht nur kontinental/global einen Sinn und es sollte alles dafür getan werden, dort hinzukommen.

Wie ich eben im TV gehört habe, sind wir ja nun schonmal soweit, dass sich anscheinend ALLE europäischen Länder bereit erklärt haben, ihre AKW`s, von einer unabhängigen EU-Experten-Kommission, auf ihre Sicherheit überprüfen zu lassen. Nur leider scheint diese Überprüfung freiwillig zu sein, was dann natürlich auch wieder zweifelhaft ist.

 

[Morchel]

Es wurden schon Kernfusionen durchgeführt. Mein Gott schaut euch die Wasserstoffbombe an! -> Kernfusion. So schlimm die jetzt ist, aber sie ist stärker als die Atombombe mit Uran.
Aktuell wird in Frankreich der offiziell erste funktionierende Fusionsreaktor gebaut, ma schaun was daraus wird.

Tja, nur leider ist es ein gewaltiger Unterschied, ob man eine Fusion kontrolliert oder unkontrolliert (Wasserstoffbombe) ablaufen lässt. Nicht ohne Grund wird schon seit über 50 Jahren daran geforscht. Damals hieß es in etwa 50 Jahren sei man soweit. Heute heißt es immer noch in 50 Jahren sei man soweit. Aktuell ist es auch schon möglich eine Fusion halbwegs kontrolliert ablaufen zu lassen, nur leider wird bei weitem mehr Energie für die Fusion benötigt, als man durch diese wieder rausbekommt.




Jedenfalls glaube ich nicht, dass es sinnvoll wäre ausschließlich darauf zu hoffen, dass mit der Kernfusion alle Energieprobleme der Welt gelöst sein mögen. Bis sich das ganze in der Praxis als Effizient bewiesen hat muss auf jeden Fall auch an anderen Energiequellen geforscht werden. Wer weiß, ob die wirklich nutzbare Fusionsenergie nicht doch etwas zu Science Fiction-artig ist (ich persönlich glaube aber auch daran, dass es irgendwann klappen wird)?

Der ITER in Frankreich wird aber auch nur ein Forschungsreaktor sein, es wird meines Wissens nach nicht erwartet damit eine wirklich effiziente Kernfusion zu erzeugen. Aber (Grundlagen-)Forschung ist aber nun mal wichtig und ich finde es schade, dass die Finanzierung durch die EU nun auf 6,6 Millarden Euro gedeckelt wurde...

 

[TheEystar]

Wenns ein Leck im Ventil gäbe, durch ein ERDBEBEN zB. dann würds einen riesen RUMMS tun.

Aber: Ohne Strahlung.

Trotzdem ist eine Riesige Explosion, bei der es sicher auch nen Riesen Teil der Natur mit nimmt, da es ein riesiger FEUERBALL ist (Schonmal einen mit Wasserstoff gefüllten ballon genommen und ne Kerze drangehalten?)

Da wäre Strahlung das geringste Problem, da es in der Nähe dieses unterirdischen Tanks ja auch ein Gebäude zur Wartung geben muss und zur Kontrolle des ventils. Das Gebäude müsste in Reichweite einer Ortschaft sein, dass auch Leute da arbeiten. Meistens ist sowas bei den Städten.

Na ratet mal, was dann zerlegt wird??
Mal abgesehen von Erdbebenschäden.

 

[Suicicoo]

was passiert, wenn ein erdöltanker havariert? ... milliarden liter wasser verseucht, kilometer von stränden verseucht, tausende(?) tote tiere
was passiert, wenn ein wasserstofftanker havariert? ... rumms.
ich finde, die (umwelt)-gefahr, die von wasserstoff ausgeht, ist weit geringer... oder seh ich das falsch?

 

[god_at_hell]

Zur Kernfusion sei auch noch gesagt, dass auch diese strahlenden Abfall produziert. Vor allem die Reaktorwände werden radioaktiv belastet und müssten nach bei einer erneuerung endgelagert werden. Die Halbwertzeit ist aber weit geringer als für Atomkraftwerke und nach etwa 100 Jahren kann man die Lagerung beenden. Es kann übrigens nicht einfach normaler Wasserstoff verwendet werden, sondern man braucht schweres Wasser (Deterium) oder überschweres Wasser (Tritium ... radioaktiv).
Der größte Vorteil gegenüber AKWs dürfte sein, dass der Reaktor kein Gegenstück zur Kernschmelze hat ... bricht der Nachschub ab, hört die Fusion auf. Eine riesige Explosion dürfte es auch nicht geben, da das Plasma nicht unter einem so riesigen Druck steht ... der Reaktor wäre aber wohl zerstört.

Mit ITER düfte es dann jetzt auch endlich mal einen Nettoenergiegewinn geben.

 

[Chaos]

Wenns ein Leck im Ventil gäbe, durch ein ERDBEBEN zB. dann würds einen riesen RUMMS tun.

Aber: Ohne Strahlung.

Trotzdem ist eine Riesige Explosion, bei der es sicher auch nen Riesen Teil der Natur mit nimmt, da es ein riesiger FEUERBALL ist (Schonmal einen mit Wasserstoff gefüllten ballon genommen und ne Kerze drangehalten?)

Da wäre Strahlung das geringste Problem, da es in der Nähe dieses unterirdischen Tanks ja auch ein Gebäude zur Wartung geben muss und zur Kontrolle des ventils. Das Gebäude müsste in Reichweite einer Ortschaft sein, dass auch Leute da arbeiten. Meistens ist sowas bei den Städten.

Na ratet mal, was dann zerlegt wird??
Mal abgesehen von Erdbebenschäden.

Das hört sich so an als ob dabei ein Explosionsradius von 20km zu erwarten währe...

 

[TheEystar]

Trotzdem ist eine Riesige Explosion, bei der es sicher auch nen Riesen Teil der Natur mit nimmt, da es ein riesiger FEUERBALL ist (Schonmal einen mit Wasserstoff gefüllten ballon genommen und ne Kerze drangehalten?)

Da wäre Strahlung das geringste Problem, da es in der Nähe dieses unterirdischen Tanks ja auch ein Gebäude zur Wartung geben muss und zur Kontrolle des ventils. Das Gebäude müsste in Reichweite einer Ortschaft sein, dass auch Leute da arbeiten. Meistens ist sowas bei den Städten.

Na ratet mal, was dann zerlegt wird??
Mal abgesehen von Erdbebenschäden.

Das hört sich so an als ob dabei ein Explosionsradius von 20km zu erwarten währe...

Was denkst du denn, wieviel Wasserstoff die in einem solchen Tank lagern würden? Muss sich ja irgendwo lohnen, ergo -> Viel Wasserstoff, man spart sich zu häufige Nahcfüllkosten.

Zur Kernfusion sei auch noch gesagt, dass auch diese strahlenden Abfall produziert. Vor allem die Reaktorwände werden radioaktiv belastet und müssten nach bei einer erneuerung endgelagert werden. Die Halbwertzeit ist aber weit geringer als für Atomkraftwerke und nach etwa 100 Jahren kann man die Lagerung beenden. Es kann übrigens nicht einfach normaler Wasserstoff verwendet werden, sondern man braucht schweres Wasser (Deterium) oder überschweres Wasser (Tritium ... radioaktiv).
Der größte Vorteil gegenüber AKWs dürfte sein, dass der Reaktor kein Gegenstück zur Kernschmelze hat ... bricht der Nachschub ab, hört die Fusion auf. Eine riesige Explosion dürfte es auch nicht geben, da das Plasma nicht unter einem so riesigen Druck steht ... der Reaktor wäre aber wohl zerstört.

Mit ITER düfte es dann jetzt auch endlich mal einen Nettoenergiegewinn geben.

Mit dem Wasserstoff beziehe ich mich auf Matzes letzten Post Knallgasreaktion

Das Fusion auch Radioaktiven Abfall abwirdft weiß ich, habe ich auch schon erwähnt. Aber wie du schon bemerkt hast, mit weniger Strahlung und geringerer Halbwertszeit. Außerdem ist das nicht so von Kühlung abhängig wie ein AKW, da man das mit Supererhitztem Plasma abziehen muss, was sich sehr schnell wieder abkühlt. (Ich beziehe mich mit meinen Aussagen auf Daniel Bischof, meinen Bruder, einen Physikstudenten. Bezeugen kann das matzesu, indem er auf meinen letzten GMX-Link, den ich in Facebook gepostet habe, die Kommentare aufruft. Da steht fast wörtlich drin, was ich hier sage.)

Die Abschaltung von Fusionsreaktoren wäre wirklich einfacher. Also: Staat, nehm ein paar Meiler vom Netz, subventioniere keine Meiler mehr und schieb alles in die Forschung der Fusion. Dann könnte man das auch schaffen.

Lass uns ne Initiative gründen!!!

 

[Chaos]

Was denkst du denn, wieviel Wasserstoff die in einem solchen Tank lagern würden? Muss sich ja irgendwo lohnen, ergo -> Viel Wasserstoff, man spart sich zu häufige Nahcfüllkosten.

Nachfüllkosten? Es geht doch nur darum, dass man mit überschüssigen Stom aus beispielsweise Windkraftanlagen Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet, welche dann wieder Automatisch einer Brennzelle zugeführt werden, wenn kein Wind mehr da ist, aber Strom benötigt wird. Amsonsten muss man die Windkraftanlagen immer ausschalten, wenn die AKW's mal wieder das Netz blockieren. Der Tank ist also quasi nur ein Puffer, der je nach Energiemenge nicht einmal sonderlich groß(oder gefüllt) sein muss.

 

[Christoph.Krn]

Ich wurde kritisiert, dass ich einzelne Personen zitieren und dann kommentieren würde und dass dann überheblich wirken würde. Das empfinde ich nicht so.

Genauso kommt das aber rüber, wenn man mehr als die Hälfte der Kommentare anderer, schlichtweg als Schwachsinn abtut, weil man anscheinend denkt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. (...)

Ich fasse das noch mal in eigenen Worten zusammen: es geht nicht um die Zitierweise an sich, sondern um die Art und Weise, auf welche Antworten formuliert werden - und wie viel Überlegung in selbige eingeflossen ist.

 

[TheEystar]

Was denkst du denn, wieviel Wasserstoff die in einem solchen Tank lagern würden? Muss sich ja irgendwo lohnen, ergo -> Viel Wasserstoff, man spart sich zu häufige Nahcfüllkosten.

Nachfüllkosten? Es geht doch nur darum, dass man mit überschüssigen Stom aus beispielsweise Windkraftanlagen Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet, welche dann wieder Automatisch einer Brennzelle zugeführt werden, wenn kein Wind mehr da ist, aber Strom benötigt wird. Amsonsten muss man die Windkraftanlagen immer ausschalten, wenn die AKW's mal wieder das Netz blockieren. Der Tank ist also quasi nur ein Puffer, der je nach Energiemenge nicht einmal sonderlich groß(oder gefüllt) sein muss.

So wie ich es verstanden habe, beschreibt Matze da eine Batterie: Windkraftanlage -> Strom -> Energie bewirkt Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff -> Wasserstoff einlagern -> Die somit gespeicherte Energie bei Bedarf durch Knallgasreaktion wieder freisetzen.
Diese Aktion mit mit meinen beschriebenen Risken verbunden, denn jenachdem WIEVIEL Wind geweht hat... desto größer wird der Rums beim Erdbeben.
Und dann haben wir hier eine gewaltige Katastrophe, die mit der aktuellen Situation in Bezug auf Tsunami und Erdbeben vergleichbar ist.(NICHT im Bezug auf Super-GAU!!!)

Ich wurde kritisiert, dass ich einzelne Personen zitieren und dann kommentieren würde und dass dann überheblich wirken würde. Das empfinde ich nicht so.

Genauso kommt das aber rüber, wenn man mehr als die Hälfte der Kommentare anderer, schlichtweg als Schwachsinn abtut, weil man anscheinend denkt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. (...)

Ich fasse das noch mal in eigenen Worten zusammen: es geht nicht um die Zitierweise an sich, sondern um die Art und Weise, auf welche Antworten formuliert werden - und wie viel Überlegung in selbige eingeflossen ist.

Das erinnert mich an Thrake, der an allem nur genörgelt hat.

 

[Chaos]

Was denkst du denn, wieviel Wasserstoff die in einem solchen Tank lagern würden? Muss sich ja irgendwo lohnen, ergo -> Viel Wasserstoff, man spart sich zu häufige Nahcfüllkosten.

Nachfüllkosten? Es geht doch nur darum, dass man mit überschüssigen Stom aus beispielsweise Windkraftanlagen Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet, welche dann wieder Automatisch einer Brennzelle zugeführt werden, wenn kein Wind mehr da ist, aber Strom benötigt wird. Amsonsten muss man die Windkraftanlagen immer ausschalten, wenn die AKW's mal wieder das Netz blockieren. Der Tank ist also quasi nur ein Puffer, der je nach Energiemenge nicht einmal sonderlich groß(oder gefüllt) sein muss.

So wie ich es verstanden habe, beschreibt Matze da eine Batterie: Windkraftanlage -> Strom -> Energie bewirkt Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff -> Wasserstoff einlagern -> Die somit gespeicherte Energie bei Bedarf durch Knallgasreaktion wieder freisetzen.

So stelle ich es mich auch vor. Ich frage mich nur wobei da Nachfüllkosten entstehen. Es ist ja letztendlich ein geschlossener Kreislauf. Und Windkraftanlagen stehen nomalerweise auch nicht in unmittelbarer nähe von Wohnsiedlungen.

Diese Aktion mit mit meinen beschriebenen Risken verbunden, denn jenachdem WIEVIEL Wind geweht hat... desto größer wird der Rums beim Erdbeben.
Und dann haben wir hier eine gewaltige Katastrophe, die mit der aktuellen Situation in Bezug auf Tsunami und Erdbeben vergleichbar ist.(NICHT im Bezug auf Super-GAU!!!)

Das Stimmt. Je mehr Energie zwischengespeichert ist umso mehr kann auf einmal freigegeben werden, aber ich glaube nicht das dabei jemals genug Energie auf einmal zusammenkommt um mehr als die Gebäude in unmittelbarer Nähe zu zerstören.

 

[Screeny]

Ich glaube, wir verwechseln auch gerne mal die Lösung mit dem Problem.
Fakt ist, dass wir viel eher an unserem Stromverbrauch arbeiten sollten, anstelle an den Lösungen, die keine wirklichen sind. Wenn man bedenkt, dass in der BRD 1 AKW nur läuft, damit wir unsere Standby-Geräte nicht ausschalten müssen, dann macht mir das wirklich Angst. Nicht nur die Energiebeschaffung, nein, auch der Verbrauch ist ein Problem!
Aber der Deutsche will ja auch nicht auf seinen Komfort verzichten und das macht diesen "Wechsel" zu "grüner Energie" schwierig. Strom kommt ja nur aus der Steckdose, ist doch egal wo die Steckdose den herbekommt So denken viele Menschen und da haben wir ein weiteres Problem: Die Aufklärung!

Also: Neben dem Suche nach Lösungen, sollte auch Prävention betrieben werden!
Und schaltet Standby-Geräte doch einfach aus Die 3-5 Meter zum Fernseher, um ihn einzuschalten, werden euch nicht umbringen

 

[relei]

Um Energie zu speichern braucht man doch nur Wasser einen Berg rauf pumpen. Wasserstoff würde ich ehr nich lagern wollen, zumal die Energie Rückgewinnung ehr schlecht ist glaube ich.

Fusion wird es glaube ich so schnell nicht geben, da sehr viel Energie nötig ist um eine Kernfusion zu erzeugen und eine Kettenreaktion ist es meine ich auch nicht, also das wird nix.

Ich denke wir sind uns doch alle einig das man langfristig von Atomenergie Abstand nehmen muss und es momentan nich möglich ist alle AKWs abzuschalten ohne Strom nach zu kaufen. Die Frage ist nun wie geht man den Weg realistisch am schnellsten? Viele der deutschen Bürger sind ja schon auf dem Weg in dem sie Solar auf dem Dach haben, ich habe noch nie so viele Dächer mit Solarenergiegewinnung gesehen wie heute und die Zahl ist steigend.

Gezeiten Kraftwerke finde ich persönlich auch ganz spannend.

Schönen Gruß
Rene

 

[relei]

Ah ja was ich vergessen habe:

Energie übertrieben zu sparen ist glaube ich unrealistisch und eigentlich kann ich es auch nicht mehr hören das der Deutsch ach sooo verwöhnt ist, ich glaube ehr das der Deutsche im begleich zu anderen Ländern sehr Energie bewusst ist, was schon an den hohen Kosten liegt. Ich denke Realistisch ist das der Energie bedarf noch stark steigen wird, das ist Fortschritt und es ist die Herausforderung damit umzugehen und durch Innovationen diesen Energiebedarf abzudecken, vergleichen kann man das mit Nahrung.

So das war's,

Schönen Gruß
Rene