Ubuntu Parallel zu Windows XP parallel installieren

[johnson r.]

ich hätte ne netzwerkdiagnose und netzwerk (zum einstellungen vornehmen) und netzwerkproxy im angebot, aber sonnst kann ich nix finden

 

[Chaos]

Unter Ubuntu gbt es eigendlich nur den normalen NetworkManager. Wie das unter Ubuntustudio aussieht weiß ich allerdings nicht.

Mich beschleicht der verdacht das der Router sich nicht mit dem Stick verträgt. (Hatte ich mal mit einem Speedport W700V und meiner PSP)Geht der Stick unter Windows?

Aber das ist eine gute Idee:

Nur den Router konnte ich nicht mal anpingen, selbst ganz ohne Verschlüsselung nicht.

Testweises abschalten der Verschlüsselung könnte das Problem sicherlich weiter eingrenzen...

 

[johnson r.]

der stick läuft seit jahren aus verschiedenen win rechnern problemfrei, daran kanns nicht liegen. das mit der verschlüsselung abschalten muss ich mal sehn, wenn ich das ohne erlaubniss mache killt mich mein vater

 

[hede]

Danach zu urteilen:

wlan0     [...]
          RX packets:46 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:26 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
          RX bytes:13722 (13.7 KB)  TX bytes:5175 (5.1 KB)

besteht Kontakt. Er empfängt etwas. Und wenn es nur Traffic der anderen Rechner ist, den er sieht und selber verwirft. WLAN funktioniert und auch die Verschlüsselung müsste so eingerichtet sein, denn sonst sieht man ja keine Pakete.

Wenn genau dieser Stick schon an anderen Rechnern funktioniert hat, dann kann man MAC-Filterung somit eigentlich auch ausschließen. Auch wenn die Symptome ein wenig darauf hindeuten. (Also dass der Router die MAC nicht akzeptiert.)

Der DNS-Resolver ist aber auch eingetragen, ja?
Was sagt "cat /etc/resolv.conf"?
Da sollte "nameserver 192.168.2.1" drin stehen, wenn dein Router auch DNS übernimmt.
Falls nicht: Wenn "ping -c 4 209.85.149.99" funktioniert, dann hast du längst Internet, nur eben kein DNS.
Wenn schon dein Router als Nameserver drinne steht und das dennoch nicht geht, dann kannste auch für Tests mal den Google-DNS nutzen: "nameserver 8.8.8.8"
Einfach per Editor in die /etc/resolv.conf eintragen.
Wenn dann alles geht, dann den DNS-Proxy deines Providers herausfinden und im Network-Manager eintragen. Oder wenn dann alles geht und vorher nichts drin war, dann erst einmal mit der IP des Routers testen.

Der Router könnte auch schlicht Pings blocken. "smbclient -L [winrechnerip]" könnte man auch mal probieren. Oder einen der anderen Rechner pingen (die Windows Firewall blockt das aber AFAIK per Default). uswusf.

Ich würde auch mal "tcpdump -n" oder wenn es geht "tcpdump -n -I wlan0" oder zur Not auch "iptraf" laufen lassen und mal gucken, was da eigentlich für Traffic ankommt. Währenddessen kann man versuchen Traffic zu erzeugen (z.B. Seiten aufzurufen) und an den anderen Rechnern noch ein wenig surfen, damit auch definitiv Traffic entsteht. Unter Windows ein anderes Windows-Netzwerk zu suchen ist auch eine einfache Sache, Broadcasts auszulösen. "arping [winrechnerip]" müsste auch etwas liefern. etcpp…

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Noch was zum Thema WLAN-Verschlüsselung: Ja, es stimmt. Auch bei der sichersten Verschlüsselung kannst du nicht beweisen, dass sie ungeknackt ist. Dennoch gibt es da noch den Unterschied zwischen "sicher geknackt" und "möglicherweise geknackt". Das dürfte doch wohl klar sein, oder?

Bei WEP kannst du davon ausgehen, dass jemand, der es knacken will, dies auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schafft. Er muss nur auf einen gültigen IV (InitialisierungsVektor) warten, den dein Router ab und an ausstrahlt und kann dann den Angriff starten, der dann nach wenigen Sekunden zum Ziel führt. Er muss nicht einmal irgendwelchen Traffic von euch mitschneiden. Tools, die das können, gibt es an diversen Stellen im Netz herunterzuladen. Kann jedes Skriptkiddie.

Bei WPA muss schon besagter Angreifer über Fähigkeiten verfügen, die nicht so einfach zu erlangen sind. Ein WPA-Netz zu cracken ist weit aufwändiger. Es ist mit den frei verfügbaren Tools auch überhaupt nur möglich, wenn SSID und Passwort in einer passenden Rainbow-Table auftauchen, die der Angreifer auch erst einmal haben muss. Wer die SSID geändert hat und ein Passwort verwendet, das nicht in irgend einem Wörterbuch steht (oder Router-Default ist, wie z.B. die aus der MAC generierten der Fritzboxen), der ist vor üblichen Angreifern sicher. Dann kann es allerhöchstens noch FBI, Nasa o.ä., aber auch das ist nicht gewiss.

Das ist schon ein gehöriger Unterschied.

Ach, ich liebe Autovergleiche, ich kann nicht widerstehen: Es kann auch auf der Autobahn jederzeit der Reifen platzen. Wenn du nun siehst, dass einer deiner Reifen einen Zentimeter langen, tiefen Schnitt hat, dann fährst du damit doch sicher auch nicht mehr mit 200 über die Bahn, weil ja auch ein gesunder Reifen platzen könnte und man diesem Risiko so sowieso immer ausgesetzt ist.

Aber wie auch immer. WEP ist immerhin besser als unverschlüsselt. Vom Gesetzgeber her bedeutet das: Dich als Privatanwender trifft keine Schuld, wenn irgendwer über eure Leitung Mist baut. Denn von Gesetzes wegen ist WEP für Privatanwender "genug getan". Aber erklär das mal dem Richter, wenn es tatsächlich passiert ist…

 

[johnson r.]

die config ist leeeeer, nahezu blütenweiß sauber

-- So Mär 13, 2011 22:26 --

nix von dem allem funktioniert(ich geh morgen trotzdem nochmal alles durch

 

[hede]

Wenn die /etc/resolv.conf leer ist, dann kann die Namensauflösung schon einmal nicht funktionieren. Den DNS-Server kann man bei manueller Konfiguration im Network-Manager irgendwo eintippern. Das wirst du schon finden.

Aber es ist ja noch immer nicht geklärt, ob das überhaupt notwendig ist. Musst du die anderen Geräte denn ebenfalls manuell einstellen oder geht das automatisch?

Wenn die anderen Geräte ihre IP, Route und DNS automatisch finden, dann muss das auch unter Ubuntu funktionieren. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist der eingetragene Key falsch.

Dabei muss es nicht einmal sein, dass du dich vertippt hast. Es gibt verschiedene Varianten, den WEP Key dem System bekannt zu machen. Wie schon von Devaux erwähnt, gibt es die Varianten "Hex" oder ASCII. Zusätzlich gibt es noch eine Variante "Passphrase", bzw. gleich mehrere, denn diese ist nicht genormt. ASCII ist dabei nur eine andere Darstellung des HEX-Keys. Wenn du ein Kennwort hast, das lesbare Sprache ist, z.B. ein normales deutsches Wort, dann ist das aller Wahrscheinlichkeit nach KEIN ASCII, dann ist das eine "Passphrase" bzw. "Kennwort". Lässt sich das im Network Manager als "Passworttyp" auswählen?

Intern nutzt jedes System den "HEX"-Key. Dieser lässt sich aber schlecht merken, weshalb man die Variante "Passphrase" entwickelt hat, die ein(en) Passwort(satz) in einen HEX-Key umwandelt und man sich nur das leichter zu merkende Wort merken muss. ASCII wiederum ist nur eine andere Darstellung des HEX-Keys.

Der Key für die Passphrase "Johnson" ist als Beispiel CE90E64480 für den ersten 40bit-Key bzw. A7B4759A1888468AAD007B3244 für den 128bit-Key. Wohingegen die entsprechenden ASCII-Darstellungen hier wegen Sonderzeichen nicht einmal gepostet werden können, ich versuchs dennoch mal:
ΐæD€ bzw. §´ušˆFŠ­

Du hast im Network Manager ASCII ausgewählt. Wenn es sich aber um eine Passphrase oder HEX-Key handelt (aus der dann der Key erzeugt wird), solltest du dies auch im Network Manager auswählen. Andernfalls _kann_ das gar nicht funktionieren.

Hast du da die Möglichkeit, so etwas wie "Passphrase" oder "Kennwort" anstatt "ASCII" auszuwählen? Der Network Manager, den ich hier grad zur Verfügung habe, der bietet beide Möglichkeiten an (Ubuntu 10.10). Allerdings scheinst du nicht die selbe Ubuntu-Version zu verwenden, wenn ich deine Screenshots richtig deute.(Es spricht ja auch nichts dagegen, lieber die 10.04 LTS zu nutzen, die wird noch länger unterstützt)

Alternativ kannst du eine eventuelle Passphrase in einen HEX-Key umwandeln.
Entweder per Internetseite, auf der folgenden Seite gibt es gleich links für Converter beider Varianten:
http://www.joern.de/WEP/index.html
Oder per lokalem Skript (frag mich aber nicht, welche Variante dies nun ist):

#!/usr/bin/perl
# Perl script to convert a passphrase to a WEP key.
# By Aki Mimoto

use strict;
@ARGV or die "Usage: $0 passphrase\n";
print generate_key( @ARGV ), "\n";

sub generate_key {
# --------------------------------------------------
        require Digest::MD5;
        return substr Digest::MD5::md5_hex( substr( shift() x 64, 0, 64 ) ), 0, 26;
}

(Inhalt z.B. in eine Datei "passphrase2key.pl" speichern, diese ausführbar machen ("chmod +x [datei]") und dann mit der Passphrase als Parameter aufrufen)

Den HEX-Key kannst du als Test dann auch direkt in der Shell verwenden:

#damit der network manager nicht quer schießt:
sudo service network-manager stop
#mit dem HEX Key:
sudo iwconfig wlan0 essid [netzwerkname] key [HEXKEY]
#dann dhcp:
sudo dhclient wlan0

(Nur so als Beispiel, der Networkmanager sollte aber auch die Variante Passphrase unterstützen.)

Diesen HEX-Key kann man auch genausogut im Network Manager eintragen. Dann aber als Passworttyp dort nicht ASCII sondern HEX auswählen!

Bei WPA gibt es diese Problematik übrigens gar nicht. Da ist die Variante "Passphrase" genormt. Nämlich als WPA-PSK (=PreShared Key). Somit kommt man gar nicht in Versuchung, HEX- /ASCI- oder Passphrase als Key zu verwechseln.

 

[johnson r.]

werde wenn ich zeit finde alles mal probieren.
jetzt kann ich schon sagen das ich nur hex und ascii wählen kann, werds mal durchprobieren

 

[hede]

jetzt kann ich schon sagen das ich nur hex und ascii wählen kann, werds mal durchprobieren

Hm. Wundert mich etwas. Laut Internet kann nm-applet (Gnome Network Manager Applet, das Programm, das unter Ubuntu seit Jahren für die Netzwerkverwaltung zuständig ist) schon lange mit WEP Passphrasen umgehen (hab Jahre alte Einträge dazu gefunden). Und Windows XP wohl noch immer nicht von Haus aus!??!? Nungut... kann ich beides nicht beurteilen... hab weder Ubuntu Studio noch XP.
Wenn du keine solche Auswahl hast, vielleicht haben die ja bei der Studio-Version irgend was komisches verändert... auch wenn ich mir das irgendwie gar nicht vorstellen kann.

Egal was du hast, es lässt sich nutzen. Wenn eine Passphrase (oder ASCII-Wert) vorliegt und diese nicht funktionieren will, dann lässt sich zur Not der (oder die) HEX-Key(s) im Router nachgucken. Zur Not gibts im Netz eben auch diverse Konverter ASCII<->Hexadezimal<->Passphrase.

 

[dust]

Jetzt scheinen mehrere Probleme zusammen zu kommen. Auch wenn ich mich unbeliebt mache, schalte eine mögliche Fehlerquelle aus, in dem Du die WLAN Verschlüsselung vorläufig abschaltest. Hinterher nicht vergessen wieder einzuschalten. Ein weiteres Problem welches ich hier sehe, scheint die Nichtbenutzung von speziellen Tools zu sein, die dazu da sind die Konfiguration von Router, Nameserver und etc. zu vereinfachen. Ich will niemanden bei seinem sportlichen Ehrgeiz bremsen, aber es würde sich vielleicht doch lohnen auf dem Router den DHCP Server einzuschalten und über diesen die IP Zuweisungen verwalten zu lassen. Ich habe das auch erst hart lernen müssen, doch irgendwann kommt noch ein Gerät mit IP ins Netz - und wenn es der Kühlschrank ist - spätestens dann hat sich der Aufwand einer Komplettumstellung gelohnt. Zumindest hier funktioniert das reibunglos, ohne das man sich einen Kopp um IP, DNS und Router machen muss.

Der Networkmanager von Ubuntu war zuweilen ein wenig zickig, ich habe erlebt das er nur mit einer NW Karte (im Sinne von Anzahl) im System richtig wollte. Bei mir hat jedenfalls geholfen alle modules der NW Karten mit Hilfe von rmmod zu entladen. Nachdem nur noch eine NW Karte laut geladener Treiber im System war, funktionierte das WLAN unerwartet ohne weiters zutun wie erwartet.

 

[kasi]

Ich würde auch empfehlen, die Verschlüsselung kurzfristig für den Test abzuschalten. Habe ich auch gemacht. (Und festgestellt, dass es daran nicht lag.) So schnell wird schon keiner reinkommen, aber auf jeden Fall wieder einschalten und Deinem Vater WPA2 ans Herz legen.

Bist Du eigentlich wirklich sicher, dass der Router WEP verwendet? Ich hatte in meiner Verzweiflung damals versucht, ein Einwahl-Tool zu verwenden (kinternet), das wollte mir immer weismachen, es gäbe eine WEP-Verschlüsselung, obwohl ich WPA2-PSK verwende. (Man sollte ja versuchen, alle möglichen Fehler auszuschließen. )

DHCP empfiehlt sich auf jeden Fall, um Fehler auszuschließen und lässt sich ganz prima auch mit statischen IP's kombinieren. (Mein DHCP-Server darf alles ab x.x.x.20 aufwärts vergeben, darunter gerhört die Vergabe mir. Hat Vorteile für die "festen" Rechner, wenn die /etc/hosts fehlt (z.B. nach Upgrade oder neu Aufsetzen, weil man zu faul für's Backup von /etc/) oder zickt. Ich damals habe der Empfehlung im OpenSuse-Forum folgend auch den DHCP-Client auf dem Laptop eingeschaltet, um überhaupt eine Verbindung zu bekommen. Das kann man dann auch wieder zurücknehmen, wenn es denn geklappt hat.

Übrigens, wenn ich micht recht erinnere, konnte ich damals sogar den Traffic auf Wlan0 per Wireshark verfolgen (aus dem LAN, nicht localhost) und trotzdem den Router via IP nicht erreichen. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, wie das abging.

Was sagen denn eigentlich die Ubuntu-Foren dazu?

Am DNS kann es sicherlich nicht liegen, solange er nicht mal seinen Router unter der eigenen IP 192.168.2.1 per Ping erreicht.

 

[hede]

DHCP könnte möglicherweise ja sogar aktiviert sein, auch wenn er "statische IP" eingestellt hat. Das beißt sich ja nicht. Wenn der Schlüssel nicht stimmt, dann kann ein DHCP-Client eh nichts finden. Das tut also vorerst auch nichts zur Sache.
Verschlüsselung abschalten macht vielleicht einiges einfacher, aber u.U. auch zu viel Arbeit. Schließlich muss es ja auch mit gehen. Wenn es sich dabei wirklich um WEP handelt, sollte man dabei dann aber auch gleich evaluieren, ob alle Geräte WPA2-tauglich sind (WPA-AES). Wenn, dann kann man dann auch gleich darauf umsteigen.

Wenn alle anderen Geräte ohne Probleme ins Netz kamen und nur das Ubuntu nicht, dann handelt es sich wahrscheinlich eh um einen HEX-Key, der hier als ASCII-Key eingegeben wurde. Denn die meisten Geräte können eh nicht mit WEP-Passphrasen umgehen und setzen der Einfachheit halber einen DHCP voraus.

 

[kasi]

@hede
Es geht doch nicht darum, die Verschlüsselung ganz abzuschalten, sondern nur um zunächst auszuprobieren, ob es überhaupt an der Verschlüsselung liegt. Das geht fix. Es bringt doch nix am Key herumzudoktorn, wenn es gar nicht daran liegt. Falls doch, kann er dann ja zumindest sicher sein und evtl. gleich WPA2 einführen lassen.

Hier hatte ich übrigens auch mal Probleme: Mein Noxxon Netradio wollte sich partout nicht am Router anmelden. Als ich die Verschlüsselung abgeschaltet hatte ging's. Also musste es am WPA2-Key liegen. Und siehe da: Das Radio konnte diverse Sonderzeichen nicht ab. Die Sonderzeichen raus, (der Key ist trotzdem SEHR lang) und schon lief es.

Ohne das Abschalten wär ich mir aber nie sicher gewesen, dass es tatsächlich daran lag.

Edit:
Oh Scheiße, 7 Zeilen und 4 Mal "daran liegen". Ausdruck: 5. Ich schlaf jetzt besser.

Gruß

kasi

 

[Christoph.Krn]

rtl8187

irgentwie entfernt sich der haken der diese verbindungsmethode auswählt immer von selbst.

Das kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe vor mehreren Monaten genau die gleichen Symptome erlebt, ebenfalls rtl8187. Ich erinnere mich, dass keine Maßnahme zu helfen schien. Im Laufe dieser Probleme bin ich auch auf Berichten zu möglichen bugs in rtl8187 gestoßen, woraufhin ich dann ndiswrapper eingesetzt habe, was auch funktioniert hat. Vielleicht kannst du ja damit eine Verbindung zustande bekommen sofern du keine andere Lösung für dein Verbindungsproblem finden kannst.

Ein Bekannter von mir hat seit einiger Zeit ebenfalls Probleme mit einem Realtek-Chipsatz unter einem aktuellen Linux-Kernel, wobei ich nicht weiß, ob er es ebenfalls mit rtl8187 zu tun hat. Auch er konnte bisher keine wirkliche Lösung für sein Verbindungsproblem finden.


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Ah, die gute alte Linux-Windows-Diskussionen. Davon gibt es massig im Internet und man kann sie eigentlich in zwei Gruppen teilen.

Gruppe 3: Wie Gruppe 2, kommen aber durch schwarzmalerische Gegenüberstellungen von Nachteilen zu dem Schluss, dass keine der gegebenen Betriebssystem-Möglichkeiten wirklich zufriedenstellend sein kann...

Die Vorteile von Linux, [...]
(...)

• Shellmagie. DAS Hauptpro- oder Gegenargument für oder gegen Linux. Sie kann einem das Leben vereinfachen - oder auch nicht. Im Endeffekt ist es ein Feature, ein Zusatz von Linux. Man kann in Ubuntu auch super ohne auskommen, wenn man keine Lust auf die Shell hat. Aber es bleiben einem dann halt u.U. viele Türen verschlossen.

Microsoft hat mittlerweile etwas ähnlich machtvolles, die "Windows PowerShell". Nach aktuellen Planungen soll die Managementkonsole zukünftig zu einer GUI umgebaut werden welche auf der Powershell aufbaut, sodass dann auch dort die GUI nurmehr einen Aufsatz darstellt.


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Und ich glaube Christoph.K arbeitet an einem speziellen Paketmanager für PNDs. Beauty-Get nennt er es, wenn ich mich recht entsinne. Weiß aber nicht, ob das ganze noch aktuell ist. :O

Siehe hier: http://forum.gp2x.de/viewtopic.php?p=132799#p132799

Die Schwierigkeit daran ist nur, dass ich nach wie vor keine Pandora habe, was so eigentlich nicht geplant war. In nächster Zeit habe ich auch einige Dinge zu tun, d.h. dass ich nicht genau weiß, wann ich nachdem meine Pandora bei mir angekommen ist Zeit für dieses Projekt aufbringen kann (oder ob dies dann überhaupt noch Sinn ergeben wird).

Übrigens habe ich das Konzept weiterentwickelt (Englischsprachig). Ideen, die jener Diskussion entsprangen, sind darin eingeflossen.

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ach quatsch, ich meinte wep schlüssel

Ich wollte eigendlich darauf hinaus dass es bei WEP-Verschlüsselung keinen Unterschied macht ob du den Schlüssel im Internet postest oder nicht

why? (ich hab keinen plan von den schlüsseln)

Wie bereits geschrieben sorgt WEP für eine bessere rechtliche Absicherung im Vergleich zu abgeschalteter Verschlüsselung, lässt sich aber innerhalb weniger Sekunden knacken

Jedoch lassen sich einige Geräte (siehe auch: http://forum.gp2x.de/viewtopic.php?p=127821#p127821 ) mit WEP-Unterstützung per Software-Aktualisierung zumidest WPA beibringen (was, wie hede ja bereits darlegte, derzeit WESENTLICH sicherer ist als WEP).


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wenn überhaupt etwas sicher ist, das muss man immer bedenken, wie einer hier mal sagte:

ähnlich, wie man nicht beweisen kann dass eine bestimmte Tierart NICHT existiert kann man nicht beweisen, dass ein System NICHT kompromittiert ist. Man kann nur beweisen, DASS es kompromittiert ist.

Was derjenige damit sagen wollte ist, dass man eben NICHT darüber nachzudenken braucht ob etwas "sicher" ist, und zwar genau deshalb nicht, weil es "sicher" an sich niemals gibt. Das beste, das man mit dem der Menschheit derzeit zur Verfügung stehenden Wissen bekommen kann, ist leider ein "Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genügend gesichert um die vermuteten Gefahren abwehren zu können.".

Was man stattdessen immer bedenken muss ist, dass man auch für ungewöhnliche und unwahrscheinliche Situationen ausgeklügelte Prozeduren und Pläne vorbereiten sollte, damit man im Ernstfall nicht auf Improvisierung angewiesen ist (also anders als z.B. Sonys "Weg mit der \"Other OS\"-Funktion"-Verhalten bei der PS3, welches letztlich zur Kompromittierung der PS3- und PSP-root-Schlüssel geführt hat, und eher so wie Microsofts "Xbox Live rettet uns" bei ihrer Xbox360) (ich will jetzt bloß nicht hören, eine gewisse Menge an illegalen Softwarekopien für die Xbox360 sei zwecks Vergrößerung der Xbox360-Nutzerbasis und damit einhergehender größerer Unterstützung durch Spielefirmen nicht in Microsofts Interesse ).

das trifft ja auch auf hacker zu

Sofern du selbst keinen Blödsinn gebaut hast brauchst du dich vor "Hackern" nicht zu fürchten, da der Begriff "Hacker" impliziert dass es sich um eine gutartige Person handelt (wer dich angreift, ohne einen wirklich guten Grund dafür zu haben, ist somit per Definition kein Hacker, sondern vielleicht ein "Cracker" oder aber "Script Kiddie").

Das Jargon File versucht sich daran, einige Charakteristiken, welche einen Hacker ausmachen, zu beschreiben. Grundsätzlich ist der Begriff "Hack" eher von künstlerischer denn technischer Natur. So ist beispielsweise auch folgendes ein Hack: http://hacks.mit.edu/Hacks/by_year/1996/beanie/

 

[johnson r.]

"Script Kiddie"

das wort gefällt mir

-- Di Mai 10, 2011 18:26 --

*30 mal pumpen, 2 mal beathmen, 30 mal pumpen, 2 mal beathmen, hände weg! defibrilier*
ich belebe das hier mal wieder, bei allem prüfungsstreß hab ich das thema mal wieder ausgegraben.

ich bin jetzt zurück auf 0 gegangen und habe ein standart kubuntu(kein spielkram wie ubuntu studio) installiert. läuft recht gut, gefällt mir im allgemeinen richtig gut.
nur habe ich jetzt das problem mit internet wieder. Hab mich einigermaßen zur grundlegenden bedienung von kubuntu belesen und einiges gelernt. trotzdem komme ich beim alten problem nicht weiter. WLAN! ich habe wieder den stick zum test eingesteckt, und den manager zur einrichtung von wlan gestartet, der sagt mir das kein wlan gerät angeschlossen ist. Daraufhin hab ich mal die vorhandenen treiber aufgelistet (wie ich es von euch gelernt habe) und er zeigt mir an das der treiber rtl8187 welcher zum betrief des gerätes nötig ist fehlt.
Was nun?
der versuch nen treiber für eine pci wlan karte zu installieren ist schon gescheitert und im großen weiten internet finde ich nix was mir weiterhilft