der_Racker said:
Ansonsten könnte man ja auch mehrere Ideen kombinieren. .. Datei-Hash-Werten .. jpeg-Bildern .. Audio-Schnipseln .. Vorhandensein möglichst vieler WLAN-Netze .. geringer Ping-Zeiten zu openpandora.de...
Sehr gut. Die komplette Umgebung muss mit einbezogen werden. Wir haben:
- Geräusche (Mikrofon)
- Wlan (Anzahl der Netze, SSID-Namen, Empfangsstärke)
- Internetverbindung (zusammen mit Wlan, Ping-Zeiten etc)
- Stifteingabe als Bild
- Analognub-Bewegungen
- Bluetoothkennungen (?) anderer Geräte (vielleicht besonders starke Extras durch Verbindung mit anderen Pandoras?)
- Programme auf den SD-Karten (PXML-Analyse?)
- Bildschirm zugeklappt - aufgeklappt?
- Angeschlossene USB-Geräte
- Akkuladestand
Da MUSS man was draus machen. Die Pandora als Spiel in ihrer Gesamtheit! Vielleicht ein Gamedesign, was Leute dazu bringt, mal aus dem verdunkelten Informatikerloch rauszukriechen, um Draußen (Ja, das Gebiet vor der Wohnungstür, so mit Bäumen, Passanten, Autoverkehr und so) nach dem besseren Monster zu fahnden.
Natürlich muss das Gamebalancing zum Rauskriechen ermuntern, sodass z.B. gleichzeitig 7 erkannte Wlan-SSIDS + Presslufthammerlärm + andere Pandora + BluetoothGPS + Nikolaushauszeichnung + Nubkreisbewegung + USB-Flachbettscanner + Ladekabel etwas besonders Starkes und Seltenes ergeben, aber eben nicht zwangsläufig(!). Wie behämmert muss das wohl aussehen auf der Straße? Da steht jemand mit ner Kabeltrommel auf der Strasse mit einer Pandora mit nem Flachbettscanner und kann nichtmal erklären, was er da eigentlich so treibt und im Endeffekt macht er das nur, um bessere Charakterwerte zu bekommen. Geht ja auch ausschließlich in der belebten Fußgängerzone zwischen dem Cafe Hemmen und dem Mocces weil da soviele Wlan-Netze vorhanden sind. Krank!
Also ich finde diese Vorstellung wirklich witzig. Das was damals ein einfaches Barcodebattlerspiel war ist heute dieses fiktive Spiel.