subnet_zero
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Hallo,
nachdem ich endgültig feststellen muss keine Zeit mehr zu haben, diesen meinen Schatz fertig zustellen, biete ich ihn nun zum Verkauf an.
Vllt hat ja der ein oder andere Interesse an dem Erwerb und der Weiterentwicklung bzw. Fertigstellung.
Aber nun zum Gerät:
Es ist ein Unikat, vor mir selbst entworfen und gebaut. Bis auf die PC-Hardware ist alles selbst geschnitten, angepasst, geschliffen, gebohrt und gesägt worden.
Die innere Form (Skelett) ist unten 20 cm und oben 10 cm breit, 80 cm hoch und 40 cm tief. Mit Plexiglasverkleidung ist es 85 hoch, unten 24cm, oben 13,5 cm und 44 cm tief. Die Außenseiten vorn und hinten sind gerade, die Seiten (an der Seite^^) gehen im gleichen Winkel spitz von unten nach oben. Also von 20 unten auf 10 oben. Quasi so: / \
Das Grundgerüst besteht aus Aluprofilen, von vielen langen Schrauben zusammengehalten (da wackelt nichts). Die langen Schrauben stehen über das eigentliche Aluskelett hervor, wodurch sich über dem Skelett eine Plexiglasverkleidung anbringen ließ. Die Seitenwände liegen nicht am Gehäuse an sondern sind mittels Mutten, Unterlegscheiben und kleinen Polsterscheiben am Gehäuse befestigt. Daher zerkratzt das Plexiglas auch nicht wenn man es aufschraubt. Das Ding ist also komplett durchschaubar und wie ich finde sehr elegant gelöst. Auf dem Plexiglas befindet sich noch überall die Schutzfolie, dadurch sieht es etwas milchig aus, ist aber klar. Der Vorteil ist, dass Kratzer und Staub sich dadurch quasi einfach abziehen lassen, wenn es dann fertig ist. Das Gehäuse lässt sich sehr schnell mittels zweier großen Türen an beiden Seiten öffnen (pro Tür 2 Schrauben lösen). Dadurch kommt man sehr einfach überall und schnell ran. Etwas was nicht fertig geworden ist, ist die Bodenplatte. Mir schwebte da so etwas wie ein Spiegel vor. Auch Schalter zum Ein und Ausschalten haben noch keine feste Position und hängen neben den Netzteil aus dem Gehäuse. Als Schalter war ursprünglich ein altes 3,5er Diskettenlaufwerk gedacht (Diskette rein, Rechner läuft; Diskette raus, Rechner geht aus) Platz dafür ist neben dem Netzteil, auch passende Bohrungen sind schon im Gehäuse.
Das Mainboard befindet sich auf einer Standard-ATX Aluplatte die man über eine Schiene nach hinten aus dem Gehäuse entfernen kann. Im Plexiglas befinden sich Öfnungen für den CD-Brenner (vorn), Lüfter (rund, hinten), Netzteil (eckig, hinten), Mainboardanschlüsse (eckig, hinten). Es lässt sich über den bestehen den Netzteil ein weiteres Netzteil einbauen, dann muss aber das Plexiglas eine entsprechende Öffnung bekommen. Mit dem Gehäuse verschrauben lässt es sich aber (Bohrungen vorhanden). Das würde dann über das schon montierte Netzteil eingebaut werden. Das Laufwerk wird hochkant montiert, die zwei Festplatten ebenfalls hochkant dahinter. Ein Lüfter schaufelt Luft zwischen die Festplatten und kühlt sie so. Unter dem Laufwerk kann ein kleines LDC befestigt werden. Das LDC kann extra erworben werden. Das währen dann:
Mainboard: Tyan S1832D Pentium2 Dualslot (2xUSB 1.1, 2xCOM, 1x LPT)
Prozesssor: 2x Intel Pentium3 mit je 500 Mhz+Kühler+Lüfter (Kein Dualcore sondern zwei einzelne Prozessoren)
Grafikkarte: Elsa Erazor III LTG (Riva TNT2 mit 16 oder 32 MB Speicher nur VGA Ausgang)
Netzwerk: 10/100 Mbit PCI Netzwerkkarte
RAM: 4x128MB 133Mhz SD-RAM (insgesamt 512MB also)
Netzteil: Fortron FSP250-60MDN-120 (250 Watt, 120er langsam drehender Lüfter)
Laufwerk: Cyberdrive 8-fach CD-Brenner
HDD: Maxtor 20GB
Komplett verkabelt, E/A Schalter befindet sich neben dem Netzteil, ebenso wie 2 Status-LEDs
Der Rechner lief das letzte mal vor ca. 1/2 Jahr Problemlos. Linux und Windows liefen ohne Probleme drauf.
Natürlich darf man jetzt keine Höchstleistungen der Hardware fordern. Die hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und besonders das DualSlot System ist echt retro.
Viele Bilder davon gib hier: http://picasaweb.google.de/kohlenstoff/2009Casemod#
Der Preis ja...allein der Materialwert des Gehäuses lag glaube ich bei ca. 150€, die Hardware wahr wahrscheinlich auch mal extra teuer, Arbeitsstunden unbezahlbar wie man so schön sagt. (Who Cares, ist ein Hobby gewesen!) Fangen wir bei 150€ als Verhandlungsbasis an.
Achso, der Transport ist natürlich etwas kniffelig...das Case wiegt mit Hardware grob geschätzt 10 bis 15 KG (Habs noch nie auf einer Waage gewogen, da ich keine habe.) Versand wird auch etwas schwierig, Abholen währe gut, Besichtigungen vor Ort könnte man arrangieren. Ich bin aber sicher, dass man sich da einigen kann.
nachdem ich endgültig feststellen muss keine Zeit mehr zu haben, diesen meinen Schatz fertig zustellen, biete ich ihn nun zum Verkauf an.
Vllt hat ja der ein oder andere Interesse an dem Erwerb und der Weiterentwicklung bzw. Fertigstellung.
Aber nun zum Gerät:
Es ist ein Unikat, vor mir selbst entworfen und gebaut. Bis auf die PC-Hardware ist alles selbst geschnitten, angepasst, geschliffen, gebohrt und gesägt worden.
Die innere Form (Skelett) ist unten 20 cm und oben 10 cm breit, 80 cm hoch und 40 cm tief. Mit Plexiglasverkleidung ist es 85 hoch, unten 24cm, oben 13,5 cm und 44 cm tief. Die Außenseiten vorn und hinten sind gerade, die Seiten (an der Seite^^) gehen im gleichen Winkel spitz von unten nach oben. Also von 20 unten auf 10 oben. Quasi so: / \
Das Grundgerüst besteht aus Aluprofilen, von vielen langen Schrauben zusammengehalten (da wackelt nichts). Die langen Schrauben stehen über das eigentliche Aluskelett hervor, wodurch sich über dem Skelett eine Plexiglasverkleidung anbringen ließ. Die Seitenwände liegen nicht am Gehäuse an sondern sind mittels Mutten, Unterlegscheiben und kleinen Polsterscheiben am Gehäuse befestigt. Daher zerkratzt das Plexiglas auch nicht wenn man es aufschraubt. Das Ding ist also komplett durchschaubar und wie ich finde sehr elegant gelöst. Auf dem Plexiglas befindet sich noch überall die Schutzfolie, dadurch sieht es etwas milchig aus, ist aber klar. Der Vorteil ist, dass Kratzer und Staub sich dadurch quasi einfach abziehen lassen, wenn es dann fertig ist. Das Gehäuse lässt sich sehr schnell mittels zweier großen Türen an beiden Seiten öffnen (pro Tür 2 Schrauben lösen). Dadurch kommt man sehr einfach überall und schnell ran. Etwas was nicht fertig geworden ist, ist die Bodenplatte. Mir schwebte da so etwas wie ein Spiegel vor. Auch Schalter zum Ein und Ausschalten haben noch keine feste Position und hängen neben den Netzteil aus dem Gehäuse. Als Schalter war ursprünglich ein altes 3,5er Diskettenlaufwerk gedacht (Diskette rein, Rechner läuft; Diskette raus, Rechner geht aus) Platz dafür ist neben dem Netzteil, auch passende Bohrungen sind schon im Gehäuse.
Das Mainboard befindet sich auf einer Standard-ATX Aluplatte die man über eine Schiene nach hinten aus dem Gehäuse entfernen kann. Im Plexiglas befinden sich Öfnungen für den CD-Brenner (vorn), Lüfter (rund, hinten), Netzteil (eckig, hinten), Mainboardanschlüsse (eckig, hinten). Es lässt sich über den bestehen den Netzteil ein weiteres Netzteil einbauen, dann muss aber das Plexiglas eine entsprechende Öffnung bekommen. Mit dem Gehäuse verschrauben lässt es sich aber (Bohrungen vorhanden). Das würde dann über das schon montierte Netzteil eingebaut werden. Das Laufwerk wird hochkant montiert, die zwei Festplatten ebenfalls hochkant dahinter. Ein Lüfter schaufelt Luft zwischen die Festplatten und kühlt sie so. Unter dem Laufwerk kann ein kleines LDC befestigt werden. Das LDC kann extra erworben werden. Das währen dann:
Mainboard: Tyan S1832D Pentium2 Dualslot (2xUSB 1.1, 2xCOM, 1x LPT)
Prozesssor: 2x Intel Pentium3 mit je 500 Mhz+Kühler+Lüfter (Kein Dualcore sondern zwei einzelne Prozessoren)
Grafikkarte: Elsa Erazor III LTG (Riva TNT2 mit 16 oder 32 MB Speicher nur VGA Ausgang)
Netzwerk: 10/100 Mbit PCI Netzwerkkarte
RAM: 4x128MB 133Mhz SD-RAM (insgesamt 512MB also)
Netzteil: Fortron FSP250-60MDN-120 (250 Watt, 120er langsam drehender Lüfter)
Laufwerk: Cyberdrive 8-fach CD-Brenner
HDD: Maxtor 20GB
Komplett verkabelt, E/A Schalter befindet sich neben dem Netzteil, ebenso wie 2 Status-LEDs
Der Rechner lief das letzte mal vor ca. 1/2 Jahr Problemlos. Linux und Windows liefen ohne Probleme drauf.
Natürlich darf man jetzt keine Höchstleistungen der Hardware fordern. Die hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und besonders das DualSlot System ist echt retro.
Viele Bilder davon gib hier: http://picasaweb.google.de/kohlenstoff/2009Casemod#
Der Preis ja...allein der Materialwert des Gehäuses lag glaube ich bei ca. 150€, die Hardware wahr wahrscheinlich auch mal extra teuer, Arbeitsstunden unbezahlbar wie man so schön sagt. (Who Cares, ist ein Hobby gewesen!) Fangen wir bei 150€ als Verhandlungsbasis an.
Achso, der Transport ist natürlich etwas kniffelig...das Case wiegt mit Hardware grob geschätzt 10 bis 15 KG (Habs noch nie auf einer Waage gewogen, da ich keine habe.) Versand wird auch etwas schwierig, Abholen währe gut, Besichtigungen vor Ort könnte man arrangieren. Ich bin aber sicher, dass man sich da einigen kann.
