Meine Sicherheitsbedenken

[Seraptin]

Ja... das kann aber nicht jeder. Der Pandora ist ja nicht nur fuer Linux-User gemacht

Deshalb faende ich so ein Script, welches beim ersten mal Starten aufgerufen wird, garnicht uebel. Ein normaler Benutzer bekommt dann garnicht mit fuer was er da seinen Namen eingibt wenn man das ganze noch mit Lieblingsfarbe und Geburtsdatum und solchem quatsch koppelt :lol: Und man haette ein Problem weniger.

 

[Jochen3120]

Ja... das kann aber nicht jeder. Der Pandora ist ja nicht nur fuer Linux-User gemacht

Deshalb faende ich so ein Script, welches beim ersten mal Starten aufgerufen wird, garnicht uebel. Ein normaler Benutzer bekommt dann garnicht mit fuer was er da seinen Namen eingibt wenn man das ganze noch mit Lieblingsfarbe und Geburtsdatum und solchem quatsch koppelt :lol: Und man haette ein Problem weniger.

Also ungefähr so, wie wenn man sich ein Macbook kauft. Da muss man beim ersten Start alles eingeben.
Oder bei der Installation von z.B. OpenSUSE, da legt man auch direkt einen Benutzer an der sich sogar automatisch anmeldet.

Gruß, Jochen

 

[Kyo]

Können wir mal was offizielles hören?

Das interessiert mich jetzt auch

 

[EvilDragon]

Nachdem ich das OS ja schon öfters gestartet habe:
Momentan gibt man zunächst Benutzername und Kennwort and und hat dann ein eigenes Profil. Trotz Passwort kann man Autologin aktivieren, wenn man möchte.
OB wir das so beibehalten oder zu Beginn einfach einen Standarduser kreieren, der dann bei Bedarf von Usern mit Passwort geändert werden kann, das sind wir noch am durchdenken.

Auf jeden Fall ist man NICHT als Root eingeloggt.

ROOT-Zugang sperren ist übrigens nicht geplant - warum auch?
Egal, wie sehr man sich das System zerschießt - mit einer SD-Karte läßt es sich sofort wieder herstellen.
Da Config-Dateien woanders abgelegt werden als das OS behält man sogar seine Einstellungen auf Wunsch bei.

 

[Anonymous]

Da Config-Dateien woanders abgelegt werden als das OS behält man sogar seine Einstellungen auf Wunsch bei.

Äh, was hat das Ding denn noch alles für Speicherplätze? Wenn ich das NAND überbügel und die Einstellungen davon nicht betroffen sein sollen, dann müssen die doch auf der SD-Karte sein. Und die möchte man ja eigentlich wechseln können, ohne dass einem die Einstellungen verloren gehen.

 

[EvilDragon]

Da Config-Dateien woanders abgelegt werden als das OS behält man sogar seine Einstellungen auf Wunsch bei.

Äh, was hat das Ding denn noch alles für Speicherplätze? Wenn ich das NAND überbügel und die Einstellungen davon nicht betroffen sein sollen, dann müssen die doch auf der SD-Karte sein. Und die möchte man ja eigentlich wechseln können, ohne dass einem die Einstellungen verloren gehen.

Es gibt ja noch die Möglichkeit von verschiedenen Partitionen auf einem NAND
Klar, wenn man sich das NAND selber mit nem DD überbügelt, dann sind evtl. auch die Einstellungen weg... aber das ist ja schon fast so wie.... wenn man die Pandora in den Mülleimer wirft, ist sie komplett weg

Wenn jemand also an den Libs oder dem System selber rumspielt und damit was putt macht kann er das komplett wiederherstellen ohne seine Einstellungen zu gefährden.

 

[Anonymous]

Es gibt ja noch die Möglichkeit von verschiedenen Partitionen auf einem NAND

Ah.

 

[Klaus]

Mal 'ne andere Frage:
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollen 3rd-Party-Programme ja direkt von der SD-Karte lauffähig sein, ohne Installation. Für Spiele oder normale Anwendungen erscheint mir das auch durchaus praktisch. Wie aber sieht es denn mit eigenen Daemons aus? Mal angenommen, ich möchte ntpd oder vpnc, oder irgendeinen Daemon, der nicht im Standard-OS enthalten ist, nutzen, und zwar egal welche SD-Karte im Slot steckt. Ist es möglich diese Programme + Config im NAND abzulegen, ohne dass sie bei einem Update sofort wieder verschwinden? Das sollte kein Problem sein, wenn ipkg zum Updaten benutzt wird, wovon ich mal ausgehe.

 

[EvilDragon]

Mal 'ne andere Frage:
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollen 3rd-Party-Programme ja direkt von der SD-Karte lauffähig sein, ohne Installation. Für Spiele oder normale Anwendungen erscheint mir das auch durchaus praktisch. Wie aber sieht es denn mit eigenen Daemons aus? Mal angenommen, ich möchte ntpd oder vpnc, oder irgendeinen Daemon, der nicht im Standard-OS enthalten ist, nutzen, und zwar egal welche SD-Karte im Slot steckt. Ist es möglich diese Programme + Config im NAND abzulegen, ohne dass sie bei einem Update sofort wieder verschwinden? Das sollte kein Problem sein, wenn ipkg zum Updaten benutzt wird, wovon ich mal ausgehe.

Es wird IPKG verwendet. Wir werden zwar eine eigene Repository für die Pandora schaffen, in der alles getestet und optimiert ist, aber man kann theoretisch auch Angström Repositories hernehmen.

 

[Klaus]

Alles klar, danke!