Pliskin
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ja das habe ichmich auch gefragt :twisted:
Linux aber welche version?
- Thread starter RexNatFlenders
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jo
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ubuntu ist ne feine Sache. Die Community ist sehr aktiv und freundlich und das einzige, dass mich wirklich stoert, ist die Tatsache, dass es keinen admin mehr gibt... Doof ist das. Aber auch daran gewoehnt man sich. Und in der Konsole loest man das Problem mit "sudo su"...
Fuchs
Still Fresh
Der "Admin" heisst root und den gibt
es nach wie vor. Der Account hat allerdings
kein Passwort, welches mit sudo passwd
gesetzt werden kann. Anschliessend ist
ein normales Login wie auch ein
Benutzerwechsel per su sofort moeglich.
Und um noch meinen Senf loszuwerden:
Fuer Anfaenger wuerde ich auch
Ubuntu empfehlen, allerdings im Gegensatz
zu vielen anderen hier die Version mit KDE
als Desktopumgebung, sprich: Kubuntu.
Nutze zwar weder noch, aber fuer Anfaenger
durchaus empfehlenswert.
Fuchs
PS: Gemeint ist wohl eher Distribution als Version,
wenn ich eine Version empfehlen muesste
ich so um die 2.6.1* rum tendieren...
es nach wie vor. Der Account hat allerdings
kein Passwort, welches mit sudo passwd
gesetzt werden kann. Anschliessend ist
ein normales Login wie auch ein
Benutzerwechsel per su sofort moeglich.
Und um noch meinen Senf loszuwerden:
Fuer Anfaenger wuerde ich auch
Ubuntu empfehlen, allerdings im Gegensatz
zu vielen anderen hier die Version mit KDE
als Desktopumgebung, sprich: Kubuntu.
Nutze zwar weder noch, aber fuer Anfaenger
durchaus empfehlenswert.
Fuchs
PS: Gemeint ist wohl eher Distribution als Version,
wenn ich eine Version empfehlen muesste
ich so um die 2.6.1* rum tendieren...
Dittboy
Well-Known Member
Ich weiß garnicht was alle an KDE so toll finden.
Ich fahr mit Gnome super ...
Ich fahr mit Gnome super ...
double7 said:EvilDragon said:Ja, Ubuntu ist gut für den Anfang, und ich liebe auch mein Debian.
Vor allen Dingen den APT-Get-Befehl.
Und wieso setzt Du dann wieder eine Suse auf den Server?
Naja... ich hatte ja geplant, den Server möglichst schnell wieder flott zu kriegen, mit der originalen alten Config von Apache und Plesk.
Und da SuSE ja die Dateien ganz woanders ablegt, wollte ich mir so Arbeit sparen.
Dass der Plesk mir trotzdem einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und ich mir wirklich Debian hätte draufspielen können, wusste ich da noch nicht.
Auf der anderen Seite weiss ich jetzt, wie ich auch bei dem Rechnen ein Betriebssystem-Update hinbekomme.
Octoate
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Nach dem ganzen Kubuntu Trallala, das ich mir in den letzten Wochen anhoeren durfte, habe ich mich dann doch mal entschlossen mein SuSE 10.1 von der Platte zu wischen und mal Kubuntu installiert. Zur Verwendung kam Dapper Drake 6.06.
Die Installation ist zwar ganz nett, aber mit Yast ueberhaupt nicht vergleichbar. SuSE hat hier eindeutig die Nase vorn.
Nach der Installation findet man ein 08/15 KDE System mit wenig Software vor (ja, ich weiss, Einfachheit ist ja alles, aber ein paar Programme mehr waeren schon nicht schlecht gewesen), also den Adept Package Manager gestartet und dann auch die entsprechenden Repositories auskommentiert, damit die wichtigste Software installiert werden konnte. Tja, leider keine kommerziellen Pakete mit dabei (auch nach auskommentierten von 'multiverse' nicht), also Google angeschmissen und eine neue sources.list besorgt, die dann auch die von mir benoetigten Pakete beinhaltete (Java, Acrobat Reader, etc.). Geaergert hat mich dann aber, dass nicht automatisch Links in das Programm-Menue eingefuegt worden sind.
Zur Konfiguration von Mail, Samba, Netzwerk, etc. kann ich noch nicht viel sagen, da ich mir das erst noch anschauen muss.
Mein bisheriges Resume ist allerdings, dass ich mit SuSE wesentlich mehr machen kann und es weitaus benutzerfreundlicher ist. Es gibt eine einfache Installation, man findet nach der Installation sein KDE relativ gut vorkonfiguriert vor (Suchleisten und nette Gimmicks - wie zum Beispiel eine Desktop Suche oder die Suche im KDE Programm-Menue - sind bereits installiert), es stehen drei Package-Manager zur Verfuegung (Yast, yum, apt-get - zu apt-get lassen sich wahlweise noch einige Frontends wie z.B. Synaptic installieren). Yast ist modulweise aufgebaut und bietet viele Konfigurationsmoeglichkeiten fuer die unterschiedliche Hardware und Dienste im System an. Die Konfiguration der SuSE-Firewall ist ueber Yast ein Kinderspiel.
Einziger Nachteil ist, dass man das wichtigste Dateiarchiv "Packman" erst von Hand hinzufuegen muss, aber das muss man ja scheinbar bei Kubuntu auch...
Btw, die SuSE Community ist uebrigens auch sehr freundlich und in den Newsgroups findet man immer eine schnelle Antwort.
Verschweigen sollte man aber den ein oder anderen kleineren Bug bei SuSE nicht. Bei OpenSuSE 10.1 funktioniert z.B. das automatische Update auf dem Desktop erst, nachdem man das Yast Online Update erst einmal manuell ausgefuehrt hat.
Wuerde mich freuen, wenn mich jemand darueber aufklaeren koennte, warum jetzt (K)ubuntu mehr ist als nur ein Hype, der durch ein gutes Marketing entstanden ist - um ganz ehrlich zu sein bin ich nach den vollmundigen Versprechungen und wochenlangen "Das ist besser als alles andere" meiner Bekannten immo doch ein wenig enttaeuscht von der Distribution.
Die Installation ist zwar ganz nett, aber mit Yast ueberhaupt nicht vergleichbar. SuSE hat hier eindeutig die Nase vorn.
Nach der Installation findet man ein 08/15 KDE System mit wenig Software vor (ja, ich weiss, Einfachheit ist ja alles, aber ein paar Programme mehr waeren schon nicht schlecht gewesen), also den Adept Package Manager gestartet und dann auch die entsprechenden Repositories auskommentiert, damit die wichtigste Software installiert werden konnte. Tja, leider keine kommerziellen Pakete mit dabei (auch nach auskommentierten von 'multiverse' nicht), also Google angeschmissen und eine neue sources.list besorgt, die dann auch die von mir benoetigten Pakete beinhaltete (Java, Acrobat Reader, etc.). Geaergert hat mich dann aber, dass nicht automatisch Links in das Programm-Menue eingefuegt worden sind.
Zur Konfiguration von Mail, Samba, Netzwerk, etc. kann ich noch nicht viel sagen, da ich mir das erst noch anschauen muss.
Mein bisheriges Resume ist allerdings, dass ich mit SuSE wesentlich mehr machen kann und es weitaus benutzerfreundlicher ist. Es gibt eine einfache Installation, man findet nach der Installation sein KDE relativ gut vorkonfiguriert vor (Suchleisten und nette Gimmicks - wie zum Beispiel eine Desktop Suche oder die Suche im KDE Programm-Menue - sind bereits installiert), es stehen drei Package-Manager zur Verfuegung (Yast, yum, apt-get - zu apt-get lassen sich wahlweise noch einige Frontends wie z.B. Synaptic installieren). Yast ist modulweise aufgebaut und bietet viele Konfigurationsmoeglichkeiten fuer die unterschiedliche Hardware und Dienste im System an. Die Konfiguration der SuSE-Firewall ist ueber Yast ein Kinderspiel.
Einziger Nachteil ist, dass man das wichtigste Dateiarchiv "Packman" erst von Hand hinzufuegen muss, aber das muss man ja scheinbar bei Kubuntu auch...
Btw, die SuSE Community ist uebrigens auch sehr freundlich und in den Newsgroups findet man immer eine schnelle Antwort.
Verschweigen sollte man aber den ein oder anderen kleineren Bug bei SuSE nicht. Bei OpenSuSE 10.1 funktioniert z.B. das automatische Update auf dem Desktop erst, nachdem man das Yast Online Update erst einmal manuell ausgefuehrt hat.
Wuerde mich freuen, wenn mich jemand darueber aufklaeren koennte, warum jetzt (K)ubuntu mehr ist als nur ein Hype, der durch ein gutes Marketing entstanden ist - um ganz ehrlich zu sein bin ich nach den vollmundigen Versprechungen und wochenlangen "Das ist besser als alles andere" meiner Bekannten immo doch ein wenig enttaeuscht von der Distribution.
Fuchs
Still Fresh
Erst einmal haben K/X/Ubuntu eine
komplett andere Philosophie als
SuSE. Das faellt allerdings dem Anwender,
bis auf das ein bisheriger Unixuser den rootaccount
vermisst, kaum auf.
Das mit den "wenigen" Programmen ist
aber eine Folge davon (ein Programm
fuer eine Taetigkeit, nicht 3 Texteditoren),
genau wie auch die etwas andere Behandlung
von "kommerziellen" Paketen. Die Installation,
die (bei neueren Versionen, 6.06 ist sicher
eine davon) direkt ab der LiveCD ueber 6-7
Klicks erfolgt ist auch so eine Sache.
Ob es einem gefaellt ist dann etwas anderes.
Zu YaST kann ich eigentlich nur sagen,
dass es eine einzige Katastrohpe ist.
Ein Tool welches nicht einmal den Standards
entsprechende Konfigurationen richtig parsen
kann gehoert in meinen Augen auf den Softwaremuell.
Ich bin froh, dass ich SuSE bisher nie freiwillig
benutzen sondern bestenfalls supporten musste.
Fuchs
komplett andere Philosophie als
SuSE. Das faellt allerdings dem Anwender,
bis auf das ein bisheriger Unixuser den rootaccount
vermisst, kaum auf.
Das mit den "wenigen" Programmen ist
aber eine Folge davon (ein Programm
fuer eine Taetigkeit, nicht 3 Texteditoren),
genau wie auch die etwas andere Behandlung
von "kommerziellen" Paketen. Die Installation,
die (bei neueren Versionen, 6.06 ist sicher
eine davon) direkt ab der LiveCD ueber 6-7
Klicks erfolgt ist auch so eine Sache.
Ob es einem gefaellt ist dann etwas anderes.
Zu YaST kann ich eigentlich nur sagen,
dass es eine einzige Katastrohpe ist.
Ein Tool welches nicht einmal den Standards
entsprechende Konfigurationen richtig parsen
kann gehoert in meinen Augen auf den Softwaremuell.
Ich bin froh, dass ich SuSE bisher nie freiwillig
benutzen sondern bestenfalls supporten musste.
Fuchs
Elektranox
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Octoate said:
Also mein erstes Linux System war Suse 9.1 und nach 1nem Monat wieder weg, da ich es einfach nur zum Kotzen fand mit den ganzen abhängigkeiten und ich mich von Yast so unterfordert fühlte, dass ich es am liebsten entfernt hätte. Danach hab ich so nen halbes Jahr später mal Debian ausprobiert, nachdem nen Freund mir erklärt hat, was das apt System ist. Ich war schlichtweg begeistert, weil alles so schnell und einfach bei angemesenem nivau funktionierte. Später hab ich mir dann Ubuntu (Ich mag KDE nicht) angeschaut und musste feststellen, dass es für den Desktop / Lap Top gebrauch doch mehr zu gebrauchen ist als Debian, aufgrund der besseren Hardware Unterstützung
Achso Ich bin bei Ubuntu seit der 2. Version dabei, also _vor_ dem Hype, der jetzt abgeht Wenn hier sonst noch jemand Lust hat wirklich mal seine Künste zu testen, so soll er sich einfach mal netbsd installieren, dann wirds nämlich richtig lustig (Vielleicht ja auch auf der heimischen Waschmaschine oder auf dem Toaster?)
Octoate
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@Elektranox: Klasse Bild =)!
Ich finde gerade die Bequemlichkeit von Yast von Vorteil. Ich weiss zwar nicht, wie es bei einigen hier mit dem Zeitfaktor aussieht, aber tagsueber kostet mich das Geld, d.h. es muss schnell gehen. Umso besser, wenn man sich um kaum was kuemmern muss.
Bin eigentlich immer offen, was neues zu installieren, so z.B. FreeBSD, Gentoo, ReactOS, JNode, MenuetOS, etc. - interessiert mich halt.
@Fuchs: Wie schon geschrieben, du musst Yast ja nicht mehr benutzen - gibt ja noch andere Package-Manager und mittlerweile buegelt es deine Konfiguration auch nicht mehr einfach ueber, sondern tastet sie nicht mehr an wenn sie geaendert worden ist. Je nach verwendeter Konfigurationsdatei liest aber Yast mittlerweile auch die Aenderungen wieder ein, wobei aber die erste Anlaufstelle immer die Konfigurationsdateien in /etc/sysconfig sein sollten.
Mit den Editoren gebe ich dir natuerlich recht. Das ist halt der Nachteil, wenn man versucht auf die unterschiedlichen Geschmaecker der moeglichen Anwender einzugehen.
Naja, Unterschied liegt wohl wirklich in der Philosophie. Ich fuer meinen Teil muss sagen, dass ich zu viel Zeit mit Installation und Konfiguration verbraten muss (mir fehlt halt ein riesen Batzen an Software).
Letztendlich mag ich aber den Hype drumherum trotzdem nicht - ist halt eine Distribution mit Staerken und Schwaechen, die offenbar zu mir nicht so richtig passt und kein Ueber-Distribution, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt.
Ich finde gerade die Bequemlichkeit von Yast von Vorteil. Ich weiss zwar nicht, wie es bei einigen hier mit dem Zeitfaktor aussieht, aber tagsueber kostet mich das Geld, d.h. es muss schnell gehen. Umso besser, wenn man sich um kaum was kuemmern muss.
Bin eigentlich immer offen, was neues zu installieren, so z.B. FreeBSD, Gentoo, ReactOS, JNode, MenuetOS, etc. - interessiert mich halt.
@Fuchs: Wie schon geschrieben, du musst Yast ja nicht mehr benutzen - gibt ja noch andere Package-Manager und mittlerweile buegelt es deine Konfiguration auch nicht mehr einfach ueber, sondern tastet sie nicht mehr an wenn sie geaendert worden ist. Je nach verwendeter Konfigurationsdatei liest aber Yast mittlerweile auch die Aenderungen wieder ein, wobei aber die erste Anlaufstelle immer die Konfigurationsdateien in /etc/sysconfig sein sollten.
Mit den Editoren gebe ich dir natuerlich recht. Das ist halt der Nachteil, wenn man versucht auf die unterschiedlichen Geschmaecker der moeglichen Anwender einzugehen.
Naja, Unterschied liegt wohl wirklich in der Philosophie. Ich fuer meinen Teil muss sagen, dass ich zu viel Zeit mit Installation und Konfiguration verbraten muss (mir fehlt halt ein riesen Batzen an Software).
Letztendlich mag ich aber den Hype drumherum trotzdem nicht - ist halt eine Distribution mit Staerken und Schwaechen, die offenbar zu mir nicht so richtig passt
und kein Ueber-Distribution, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt.Devaux
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Octoate said:
Das ist schon das erste "Problem". Ubuntu verliert einen grossen Teil seines Charmes, wenn man KDE anstelle von Gnome einsetzt. Es erscheint einfach nicht wie aus einem Guss, wie es die Gnome-Umgebung tut. Versteh mich jetzt nicht falsch, ich mag KDE und habe es auch auf einem Desktop installiert, doch es braucht sehr viel Arbeit um es in ein System umzuwandeln, mit dem man auch arbeiten kann.
Bei Ubuntu hingegen kann ich nach der Installation gleich loslegen und es ist alles dort wo man es erwartet.
Jein. Fuer Fortgeschrittene sicher. Fuer Um-/Einsteiger ist Ubuntu SuSE meilenweit voran (Was denkst Du, wieso die MS-Betriebssysteme moeglichst wenig Benutzereingriffe des Users bei der Installation verlangen? Genau, damit es jeder Trottel auch selber installieren kann)
Selbe Sachlage wie oben. Der Einsteiger moechte ein System, bei dem Er fuer jede Aufgabe ein Programm hat. Man kann wie Du schon beschrieben hast, die Repos mittels GUI freischalten. Finde ich eine gute Idee.
Kommerzielle Sachen muss man aber von Hand eintragen - das ist Fakt. Dies hat aber Rechtliche Gruende und kann nicht der Distribution angekreidet werden. Siehe auch Packman bei SuSE.
Was ein grosses Plus bei Ubuntu ist, ist dass das ganze sehr schoen im Wiki beschrieben ist. Allgemein: Das Ubuntu-Wiki ist einfach genial und laesst keine Fragen offen.
Dazu kann ich nichts sagen, da ich Kubuntu nicht produktiv einsetze. Bei Ubuntu klappt dies aber sehr gut
Es sind aehnliche/gleiche Konfigurationen wie bei Debian. Also eher fuer Fortgeschrittene. Dazu muss aber gesagt werden, dass sich ein "Normal-User" auch keinen Samba-/Mailserver aufsetzt.
Zugriffe auf SMB-Freigaben und normales Mailen ist natuerlich sehr einfach geloest.
Ich habe in meinem Leben noch nie ein gut vorkonfiguriertes KDE gesehen. Meist war es zu unuebersichtlich und zu viele verschiedene Apps fuer den selben Einsatzzweck waren installiert.
Die Desktopsuche heisst bei Gnome uebrigens Beagle und funktioniert auch sehr gut. Was auch sehr schoen und zu empfehlen ist (Installation falls richtige Graka vorhanden), ist die Installation von Aiglx/Xgl. Danach hat der Desktop eine Unmenge an graphischem Schnickschnack, welcher sogar den von Windows Vista erbaermlich aussehen laesst. Riesen Vorteil: Das ganze laeuft auch auf schwacher Hardware wie meinem Notebook mit GeForce 2 Go oder einer Intel-(Centrino-Technologie)Graphikkarte.
3 Paket-Manager... Der User will _einen_ der _alles_ kann. Bei der Konfiguration der Hardware ist SuSE wieder im Vorteil. Sie haben da einfach mehr Tools gebastelt um die Sachen einzustellen. Denke aber, dass Ubuntu da in naechster Zeit auch mehr Arbeit reinsteckt. Dank der sehr guten Hardware-Erkennung ist dies bei Ubuntu nichtmal so schlimm.
Firewall: Ein gut eingerichtetes Desktop-System braucht keine Firewall. Mach mal einen Portscan bei einem frisch installierten SuSE... und nachher einen bei einem Ubuntu.
ACK. Lizenzproblematik.
Bei SuSE vermisse ich ein schoenes Wiki.
Genau sowas kann fuer einen Linux-Einsteiger "toedlich" sein. Er wird nicht lange probieren und SuSE schnell von der Harddisk verbannen... Danach nie wieder installieren (Bei mir gings bei SuSE 7.0 so. Nachdem ich von 6.0 jede Version mitgemacht hatte, lernte ich Debian kennen. Eine sehr wichtige Erfahrung).
Eine vielleicht bloede Frage, aber ich moechte sie trotzdem stellen: Gehen bei SuSE die Versions-Updates inzwischen problemlos? In meiner SuSE-Zeit funktionierte kein Distributions-Update auf Anhieb. Ich musste immer rumfrickeln. Geht dies inzwischen ohne Probleme?
OK, nochmal kurz zusammengefasst:
Fuer Einsteiger:
- Installation ist mit wenigen Mausklicks verbunden: Keine Verunsicherung durch "Linux-Fragen"
- Hardware-Erkennung: Nach der Installation hat der User ein System, mit dem Er gleich loslegen kann. Er schaut sich die installierten Programme an und weiss sofort wofuer welches Knoepfchen ist
- Gnome ist fuer Ein-/Umsteiger einfach einfacher zu bedienen. KDE ist im Funktionsumfang sehr maechtig. Doch verunsichert das die Leute mehr als es hilft. Gnome beschraenkt sich aufs Wesentliche und Ubuntu versteht es dieses System super vorkonfiguriert abzuliefern (vor Ubuntu mochte ich Gnome ueberhaupt nicht)
- Fuer jede Anwendung ist ein Programm installiert: Wenn ein User mit einem neuen System in Beruehrung kommt, ist die Arbeitsumgebung schonmal ungewohnt. Dann darf man Ihn nicht noch mit tausenden Programmen ueberschwemmen und verunsichern
- (Versions-)Updates werden automatisch angezeigt und mittels einfachem Mausklick ausgefuehrt. So kann der User von einer Version auf die naechste springen. Ohne irgendwelche Kenntnisse
- Sehr gute/nette Community und vorallem vorzuegliches Wiki
- Installations-CDs werden einem gratis zugeschickt. Nichtmal das Porto muss man bezahlen
- Sachen wie Compiz/Aiglx/Xgl nVidia/ATI-Treiber ist mit wenigen Mausklicks erledigt
- Hat sich der Einsteiger mal zurechtgefunden und moechte ein zusaetzliches Programm installieren/kennenlernen wird dieses zu 99% schon in einem Repository vorhanden sein => Paketmanager oeffnen, suchen, und sich das Programm direkt auf die Festplatte holen und installieren lassen
Fuer Fortgeschrittene:
- Debian-based: Wer Debian mag muss Ubuntu als Desktop-OS lieben
- Schlankes Desktop-System: Voll arbeitsfaehiges Basissystem mit allem drum und dran belegt kein Gigabyte an Speicherplatz auf der Festplatte
- Halbjaehrlicher Update-Zyklus: Grosse Updates fliessen immer erst nach einem halben Jahr in die Distribution ein. In diesem halben Jahr werden nur Bugfixes gemacht. Hat den Vorteil, dass man so viel besser testen kann und keine "faulen" Pakete erwischt
- Trotzdem hat man immer die Moeglichkeit die naechste, noch in Entwicklung befindlichen, Version zu nutzen wenn man Bleeding Edge moechte
- Support zu leisten faellt sehr einfach. Es verhaelt sich wie Debian und das Grundsystem ist immer gleich. Auf Fragen wie: "Du ich kann keine Mails mehr versenden" muss man nicht erst fragen, ob der User nun Thunderbird, Evolution, KMail, mutt.. nutzt (worauf die Neulinge meist gar keine Antwort wissen), sondern sagt Ihm schnell den Ablauf wo Er was einstellen muss
Hoffe mit meinen Ausfuehrungen meine Beweggruende etwas aufgezeigt zu haben, wieso ich "Leuten, die Linux mal ausprobieren moechten" Ubuntu ans Herz lege und von SuSE abrate. Wenn man Linux mal "ausprobiert" ist so vieles neu, dann sollte zumindest das Basis-System uebersichtlich und einfach zu bedienen sein. Und nicht schon die Frage "Welches Programm nutze ich fuer meine Aufgabe" eine Huerde darstellen...
Octoate
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Das kann ich nicht beurteilen. KDE setze ich seit Version 1.2 ein und mit Gnome hab ich leider mal schlechte Erfahrungen an der Uni gemacht, wo damals staendig Nautilus abgeschmiert ist, seitdem bleib ich auch bei KDE.Devaux said:
Die Probleme sind mit 100%iger Sicherheit laengst behoben worden, aber wenn man sich mal an was gewoehnt hat
.Naja, die Partitionierung meines vorhandenen Systems war mit Kubuntu nicht gerade einfach. Da kann man von Yast schon noch etwas lernen. Stimmt natuerlich, dass man bei der Installation von Kubuntu weniger machen muss, aber eine Paketauswahl waere nicht schlecht gewesen (a la "Grundsystem", "Spiele", etc.)..Devaux said:
Naja, die Art und Weise, wie das bisher noch geschieht finde ich fuer Einsteiger nicht gerade toll. In der bisherigen Form hat man ja bei Adept im Repository Editor eher den Charme eines Editors, bei dem man Zeilen ein- und auskommentieren kann. Da koennte noch ein wenig nachgebessert werden.Devaux said:
Dass kommerzielle Software nicht mehr mit im System ist hat aber leider bei manchen Sachen auch viel mit dem OSS Glaubenskrieg zu tun.Devaux said:
Auf OpenSuSE.org ist zur Version 10.0 auch bereits das Wiki gestartet worden. Auch hier findet man Anleitungen, allerdings koennen die ruhig noch ein wenig am Aufbau des Wikis von Ubuntu lernen.
Naja, dank Yast und auch KDE ist das ja mittlerweile auch alles recht einfach geworden. Wenn man z.B. eine einfache Dateifreigabe in Yast einrichten will, dann startet man die Samba Server Konfiguration und nach 5-6 Klicks hat man einen laufenden Samba Server. Hat man ein Minimalsystem installiert wird vorher noch gefragt, ob die Pakete fuer den Server erst installiert werden sollen.Devaux said:
Die Frage ist halt, ob man das als Anfaenger auch mal machen moechte.
Naja, ich wuerde sagen, dass es bei SuSE ganz gut mit der vorkonfigurierten KDE Version aussieht, aber ich wuerde mal sagen, dass das dann Geschmackssache ist.Devaux said:
Bei KDE ist die Desktopsuche KBeagle
.Compiz/Xgl gibts natuerlich auch - die Spielereien sollen ja nicht nur andere Distributionen haben
.Dann ist er ja bei SuSE mit Yast eigentlich bestens bedient. Das mit den 3 Paketmanagern habe ich geschrieben, weil mir immer wieder aufgetischt wird, dass es unter SuSE nur Yast gibt, dass man aber ohne grosse Konfiguration mit seinem "Lieblings"-Paketmanager arbeiten kann, sehen viele nicht.Devaux said:
Naja, bei Ubuntu ist halt nix installiert, was einen Port aufmacht
. Verstehe aber was du meinst, wobei bei einem frisch installierten SuSE mittlerweile nur noch ssh bei uns uebrig geblieben ist. Nmap auf nem Rechner ohne Firewall von meinem Kollegen zeigt mir gerade mal ssh, http, rpcbind und ipp und die Dienste sind alle beabsichtigt freigeschaltet worden.Es wird - nach wie vor - nicht empfohlen. Moeglich ist es aber schon.Devaux said:
Vielen Dank fuer deine wirklich ausfuehrliche Beschreibung.Devaux said:
Fuer einen Neueinsteiger scheint Ubuntu wirklich ganz gut zu sein und ich koennte mir _jetzt_ (dank dir) tatsaechlich vorstellen auch dem ein oder anderen, die vorher wenig mit Computern zu tun gehabt haben, Ubuntu zu installieren.
Wenn aber bei jemanden absehbar ist, dass er mehr machen moechte als ein einfacher Anwender, dann wuerde ich ihm dennoch SuSE empfehlen, da er fuer die Konfiguration eine gute Unterstuetzung von Yast erhaelt und ueber die Paketauswahl sich weniger Gedanken um die Auswahl der zu installierenden Software machen muss.
Fuer mich selber ist es leider nichts, da mir das zu viel Aufwand ist, mir die ganzen Entwicklerpakete, die ich fuer meine Arbeit benoetige, rauszusuchen und zu installieren.
Hmm, da ich jetzt wieder eine Partition zum Spielen frei habe... Wer hat einen Vorschlag fuer das naechste OS
?
Pliskin
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Naja ein idiot bin ich ja nicht gerade. Ich bin meist der trottel der den anderen das Windof repariert. Mein tipp: zeigt nie das ihr ahnung von Rechnern habt. (T_T)
Aber ich muss zugeben das suse mich erschlagen hat mit dem ganzen Packeten.
Vorallem wollte ich die sachen im nahhinein entfernen die ich net brauchte, doch da hat der mir rumgekack "kann nicht geloescht werden...abhaengig von..."
Hat Ubuntu den einen bootmanerger ?
Will noch mein Windof fuer spiele weiterbenutzen.
Schreibe den thread gerade von Ubuntu, Schon geil das man vorher probieren darf und dann erst installieren.
Und Danke fuer die Antworten
Aber ich muss zugeben das suse mich erschlagen hat mit dem ganzen Packeten.
Vorallem wollte ich die sachen im nahhinein entfernen die ich net brauchte, doch da hat der mir rumgekack "kann nicht geloescht werden...abhaengig von..."
Hat Ubuntu den einen bootmanerger ?
Will noch mein Windof fuer spiele weiterbenutzen.
Schreibe den thread gerade von Ubuntu, Schon geil das man vorher probieren darf und dann erst installieren.
Und Danke fuer die Antworten
Fuchs
Still Fresh
Pliskin said:
Einen was?
Bootloader?
Sicher, GRUB als Default, LiLo kann
auf Wunsch installiert werden.
Pliskin said:
Das Betriebssystem "Windof" kenne ich leider
nicht, aber Grub sollte auch sowas laden
koennen. Mit Windows und den mir
bekannten Unices kommt er auf jeden Fall klar.
Fuchs
PS: Verwandt mit dem Pliskin von Dau-Alarm?
cybermonkey342
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- www.cybermonkey.netne.net
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Also ich habe sowohl Kubuntu (man beachte das "K") 6.06 LTS und openSUSE 10.0 (Update habe ich mir erspart) installiert, weil ich mich leider immer noch nicht entscheiden kann, welches denn nun besser sein soll. Empfehlung ist aber eindeutig, wenn jemand KEIN DSL hat: Hände weg von Ubuntu/Kubuntu/Xubuntu, muss man MB-weise Software nachladen. (Ach ja, hatte ich erwähnt, dass Xubuntu auf meinem Laptop läuft :wink: ).
Jedenfalls scheint mir kubuntu einen Tick flüssiger und schneller zu laufen als SUSE.
Und ja, hatte auch mal Ubuntu (das mit dem GNOME, müsste ja mal Gubuntu heißen) drauf, fand nur die Farbgebung geil, aber ansonsten... bin halt mehr der KDE-Typ und brauche Konqueror zum Browsen (dagegen ist der FF eine lahme Ente).
Das Kontrollzentrum über YaST ist eindeutig bei SUSE besser, aber wer gerne mit der Konsole administriert ... (nimmt wahrscheinlich debian).
Jedenfalls scheint mir kubuntu einen Tick flüssiger und schneller zu laufen als SUSE.
Und ja, hatte auch mal Ubuntu (das mit dem GNOME, müsste ja mal Gubuntu heißen) drauf, fand nur die Farbgebung geil, aber ansonsten... bin halt mehr der KDE-Typ und brauche Konqueror zum Browsen (dagegen ist der FF eine lahme Ente).
Das Kontrollzentrum über YaST ist eindeutig bei SUSE besser, aber wer gerne mit der Konsole administriert ... (nimmt wahrscheinlich debian).
Pliskin
Member
nein das mein ich nicht <_<
Ich meine dieses Programm was am anfang fragt ob man Windows oder Linux starten will
Edit: zu langsam
Ich meine dieses Programm was am anfang fragt ob man Windows oder Linux starten will
Edit: zu langsam
cybermonkey342
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Pliskin hat geschrieben:
Ja, also GRUB oder LiLo ... 8)
Ja, also GRUB oder LiLo ... 8)
Dittboy
Well-Known Member
Das mit dem DSL ist aber kein Argument. Ich hab auch nur ISDN und komme mit Ubuntu prima zurecht. Zumal man sich ja auch die DVD-Version organisieren kann, wo dann jede menge Pakete bei sind.
Mfg
Dittboy
Mfg
Dittboy
Fuchs
Still Fresh
cybermonkey342 said:
Nein, muesste es nicht. Ubuntu ist naemlich ein afrikanisches
Wort, welches die Philosophie der Distribution wiederspiegeln soll.
Zu Anfangszeiten gab es nur das Ubuntu mit GNOME, Kubuntu war
ein inoffizielles Projekt welches die Distribution mit der K
Desktopumgebung bereitstellen wollte. Dabei kam ihnen recht,
dass Kubuntu genau das selbe bedeutet, allerdings aus
einer anderen (ebenfalls afrikanischen Sprache) stammt.
Inzwischen sind Kubuntu, Xubuntu und Ubuntu offizielle
Projekte.
cybermonkey342 said:
Meine Meinung zu Yast (und damit meine ich keineswegs
nur den Paketmanager davon, der ist noch etwa der
brauchbarste Teil) habe ich schon gesagt, ich bleibe
bei meiner Empfehlung zu Kubuntu.
Und das mit CLI = Debian ist auch falsch, Debian ist
ein System unter vielen, und ich bin dann doch der
meinung, dass die von mir verwendete Distribution
diesbezueglich keinesfalls "besser" als Debian ist.
Fuchs
@ Pliskin:
Wie Du inzwischen richtig gesehen hast
meinst Du genau das, einen Bootloader.
Software, in der Regel im MBR deiner Festplatte,
welche das gewuenschte OS bootet.
Wie gesagt, (K/X)Ubuntu hat per default
zum Glueck Grub, LiLo koennen Masochisten nachinstallieren.
Aaalso...
Ich kenne Slackware, Kubuntu, SuSE und Debian.
Meine Tests:
Slackware: Problemlose Installation, dafür sind Updates halt ein wenig kompliziert... gibt zwar slapt-get, aber nicht viele Pakete bisher.
Nehm ich für kleine, private 300 MHz Server her, oder für meinen 200 MHz Laptop, der nur für JTAG da ist
SuSE: Installation schön, aber ich find die Verzeichnisstruktur unübersichtlich und muss mich immer zu Tode suchen... Yast2 scheint seit V 10.0 erstmals gut zu funktionieren, ohne das System ständig selbst zu zerschiessen.
Debian: Stürzt beim Installieren (habs auf mehreren Rechnern getestet) aus mir unbekannten Gründen ab. Das Problem haben laut Foren auch mehrere.
Auf zwei Rechnern ging nach erfolgreicher Installation die Netzwerkkarte nicht, beim Installieren ging sie lustigerweise. Musste den IFConfig von Hand basteln.
Kubuntu: Hab ich installiert, dann erstmal in den Single-Modus gebootet um dem Root ein Passwort zu geben (ja, ich will ROOT werden können, ich mag nicht immer sudo tippen!)
Danach ging natürlich die Administrator-Funktion im KDE nicht mehr, hab ich aber durch einen Konfigeintrag reparieren können.
Nur ging bei mir CUPS nicht. Habs auch komplett deinstalliert und neu installiert, geht nicht. Und ein apt-get install mc hat mich erschreckt - es gibt noch nicht mal nen Midnight Commander für...
Ausserdem wird Standardmäßig nicht mal das smbfs mit installiert...
Also für Leute, die die Shell lieben (so wie ich), nix gut.
Ich werd mal Fedora Core 5 ausprobieren. Hab da auch schon einiges gutes von gehört.
Ich kenne Slackware, Kubuntu, SuSE und Debian.
Meine Tests:
Slackware: Problemlose Installation, dafür sind Updates halt ein wenig kompliziert... gibt zwar slapt-get, aber nicht viele Pakete bisher.
Nehm ich für kleine, private 300 MHz Server her, oder für meinen 200 MHz Laptop, der nur für JTAG da ist
SuSE: Installation schön, aber ich find die Verzeichnisstruktur unübersichtlich und muss mich immer zu Tode suchen... Yast2 scheint seit V 10.0 erstmals gut zu funktionieren, ohne das System ständig selbst zu zerschiessen.
Debian: Stürzt beim Installieren (habs auf mehreren Rechnern getestet) aus mir unbekannten Gründen ab. Das Problem haben laut Foren auch mehrere.
Auf zwei Rechnern ging nach erfolgreicher Installation die Netzwerkkarte nicht, beim Installieren ging sie lustigerweise. Musste den IFConfig von Hand basteln.
Kubuntu: Hab ich installiert, dann erstmal in den Single-Modus gebootet um dem Root ein Passwort zu geben (ja, ich will ROOT werden können, ich mag nicht immer sudo tippen!)
Danach ging natürlich die Administrator-Funktion im KDE nicht mehr, hab ich aber durch einen Konfigeintrag reparieren können.
Nur ging bei mir CUPS nicht. Habs auch komplett deinstalliert und neu installiert, geht nicht. Und ein apt-get install mc hat mich erschreckt - es gibt noch nicht mal nen Midnight Commander für...
Ausserdem wird Standardmäßig nicht mal das smbfs mit installiert...
Also für Leute, die die Shell lieben (so wie ich), nix gut.
Ich werd mal Fedora Core 5 ausprobieren. Hab da auch schon einiges gutes von gehört.
