Hast Du Dich schon mit SDL beschäftigt? Das wäre schon mal der wichtigste Einstieg für die GP2X-Entwicklung. Um SDL zu lernen, habe ich wieder eine kostenlose Buch-Empfehlung:
Programming Linux Games
C++ ist nur eine Sprache. Die Sprache allein hilft Dir noch nicht, Spiele zu programmieren, dazu benötigst Du im Regelfall noch zusätzliche Bibliotheken, die in ihrem Funktionsumfang in manchen Fällen schon beinahe eigene kleine Sprachen bilden. C++ wird immer gern als die Sprache zur Spieleprogrammierung angesehen, aber das ist Blödsinn. C++ hat mit Spieleprogrammierung grundsätzlich einmal gar nichts zu tun, sie ist einfach nur eine sehr hardwarenahe Sprache, woraus sich in vielen (!) Fällen Geschwindigkeitsvorteile ergeben. Aber da heutzutage im Regelfall praktisch jede Hardware über einen Abstraktionslayer in Form eines Treibers angesprochen wird, liegen die wahren Geschwindigkeitsunterschiede an dieser Stelle - nicht zwingend im tatsächlichen Quellcode des Spiels. Zu alten DOS-Zeiten war die Kombination C(++)/Assembler unabdingbar, da man die Hardware direkt ansprechen mußte. Das ist schon lange vorbei. Außer in der Treiberprogrammierung - und da muß man auch jedes Quentchen Geschwindigkeit herauspressen. C++ selbst besitzt aber keine Strukturen, die es für die Spieleprogrammierung an sich besonders hervorheben. Allerdings kann man über diesen Punkt prächtig streiten und im Regelfall endet es in Flamewars, deshalb der Zusatz: das ist meine Meinung
Noch ein weiterer Zusatz: zur Zeit ist C++ aufgrund der verfügbaren Compiler (noch) die einzig sinnvolle Wahl auf dem GP2X, von daher sind C++-Kenntnisse schon optimal
Schau Dir mal SDL an und compiliere ein paar Beispiele aus obigem Buch mit dem GP2X-Devkit (dazu brauchst Du nur minimale Änderungen vorzunehmen) - dann steckst Du schon mitten drin in der schönen GP2X-Spieleprogrammierung
Programming Linux Games
C++ ist nur eine Sprache. Die Sprache allein hilft Dir noch nicht, Spiele zu programmieren, dazu benötigst Du im Regelfall noch zusätzliche Bibliotheken, die in ihrem Funktionsumfang in manchen Fällen schon beinahe eigene kleine Sprachen bilden. C++ wird immer gern als die Sprache zur Spieleprogrammierung angesehen, aber das ist Blödsinn. C++ hat mit Spieleprogrammierung grundsätzlich einmal gar nichts zu tun, sie ist einfach nur eine sehr hardwarenahe Sprache, woraus sich in vielen (!) Fällen Geschwindigkeitsvorteile ergeben. Aber da heutzutage im Regelfall praktisch jede Hardware über einen Abstraktionslayer in Form eines Treibers angesprochen wird, liegen die wahren Geschwindigkeitsunterschiede an dieser Stelle - nicht zwingend im tatsächlichen Quellcode des Spiels. Zu alten DOS-Zeiten war die Kombination C(++)/Assembler unabdingbar, da man die Hardware direkt ansprechen mußte. Das ist schon lange vorbei. Außer in der Treiberprogrammierung - und da muß man auch jedes Quentchen Geschwindigkeit herauspressen. C++ selbst besitzt aber keine Strukturen, die es für die Spieleprogrammierung an sich besonders hervorheben. Allerdings kann man über diesen Punkt prächtig streiten und im Regelfall endet es in Flamewars, deshalb der Zusatz: das ist meine Meinung
Noch ein weiterer Zusatz: zur Zeit ist C++ aufgrund der verfügbaren Compiler (noch) die einzig sinnvolle Wahl auf dem GP2X, von daher sind C++-Kenntnisse schon optimal
Schau Dir mal SDL an und compiliere ein paar Beispiele aus obigem Buch mit dem GP2X-Devkit (dazu brauchst Du nur minimale Änderungen vorzunehmen) - dann steckst Du schon mitten drin in der schönen GP2X-Spieleprogrammierung
