Ich hab mir endlich n serielles Kabel gebastelt, und hab mir mal die Boot-Meldungen genauer angesehen.
Der U-Boot ist ja eigentlich ein cleveres Programm, dem man (ähnlich wie GRUB) per Kommandozeile sagen kann, was er von wo booten soll.
Damit lassen sich Updates testen, ohne das bestehende System zu verändern.
Wenn, ja, wenn der Default-Prompt nicht auf 0 gesetzt wäre.
Außerdem scheint die Systemumgebung für das Uboot gar nicht initialisiert zu sein !
Aber Moment ! Wieso 70000 ? Laut Partitionstabelle liegen die Parameter doch bei 80000 ?
Und noch besser:
Das bedeutet, daß er den Kernel tatsächlich von Adresse 80000 lädt.
Wenn man sich also auf die Partitionstabelle des Kernels verläßt, zerschießt man sich unter Umständen das System.
Der U-Boot ist ja eigentlich ein cleveres Programm, dem man (ähnlich wie GRUB) per Kommandozeile sagen kann, was er von wo booten soll.
Damit lassen sich Updates testen, ohne das bestehende System zu verändern.
Wenn, ja, wenn der Default-Prompt nicht auf 0 gesetzt wäre.
Außerdem scheint die Systemumgebung für das Uboot gar nicht initialisiert zu sein !
Code:
Get Environment from NAND offset 0x70000 ...
*** Warning - bad CRC, using default environment
Code:
Creating 5 MTD partitions on "NAND 64MiB 3,3V 8-bit":
0x00000000-0x00080000 : "Bootloader"
0x00080000-0x000a0000 : "Param"
0x000a0000-0x001a0000 : "Kernel"
0x001a0000-0x019a0000 : "Filesystem"
0x019a0000-0x04000000 : "Extend"
Code:
### main_loop: bootcmd="nand read 0x1000000 0x80000 0x180000; bootm"
Wenn man sich also auf die Partitionstabelle des Kernels verläßt, zerschießt man sich unter Umständen das System.