aMule


Pliskin

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Auf der suche nach einem kleinen Stromsparenden Downloadserver ist mir der GP2x eingefallen.
Könnte man nicht aMule für den GP2x porten.
Soviel Leistung braut aMule nicht.
Und 1,5Watt die der GP schluck sind fast nichts im vergleich zu diesen Epia dingern.

Was denkt ihr ? :)
 
nicht umbedingt. :p
Man kann einen USB-Anschluss an den Ext anschliessen.
Der Ext besitzt einen USB-Host.

Aber mit der Cradle geht es natürlich kompfortabler und einfacher.
 
Ein ARM basiertes System ist in der Tat ein sinnvolles LowPower System. Es gibt zB für ~100$ kleine ARM Boards mit draufgelöteten Netzwerkport (100mbit hoffe ich zumindest). Daher wäre mir ein GP2X eigentlich fast zu schade dafür obwohl der den absoluten Vorteil eines mitgelieferten Displays hat, das man zu Ausgabezwecken nutzen kann.

Links zu solchen Miniboards könnte ich raussuchen, zB. sind solche auch als Gumsticks bekannt. Ich glaube diese speziellen waren aber recht teuer im Vergleich zu den Modell das ich im Sinn hatte - leider hab ich gerade keinen Link zur Hand.

Allerdings musst du natürlich dann die Software anpassen. Müsste man schaun ob es bereits fertige Distributionen für ARM Router gibt die da halbwegs kompatibel sind. Wenn nicht muss man in den sauren Apfel beissen und das selber zusammenstricken bzw. die mitgelieferten Programe portieren.

Der einfachste Fall: das reine Routing lässt sich schon mit den Hausmitteln des GP2X machen wenn der Kernel das auch reinkompiliert hat. (einfach mal in das Routing flag einschalten und kucken ob ers tut)
 
per cradle wär es halt geschickter eine suche im esel anzuwerfen, da man ne tastatur und ne externe platte anschließen kann, weil wegen ner sd karte rentiert sich das glaub nicht wirklich ^^
 
StarG said:
Ein ARM basiertes System ist in der Tat ein sinnvolles LowPower System. Es gibt zB für ~100$ kleine ARM Boards mit draufgelöteten Netzwerkport (100mbit hoffe ich zumindest). Daher wäre mir ein GP2X eigentlich fast zu schade dafür obwohl der den absoluten Vorteil eines mitgelieferten Displays hat, das man zu Ausgabezwecken nutzen kann.
Ich habe hier zufällig noch sowas rumliegen: http://de.wikipedia.org/wiki/NSLU2. Das Teil ist kaum gebraucht und nur so groß wie eine Zigarettenschachtel. Die Kommandozeilenversion von aMule + Weboberfläche wurde dafür auch schon kompiliert (siehe http://www.nslu2-linux.org/wiki/Optware/Amule.
Wenn jemand Interesse hat, würde ich das günstig abgeben. Allerdings muss man bedenken, dass der Datendurchsatz aufgrund der schwachen Hardware (233 Mhz) nicht mit einem Desktop-Rechner vergleichbar sein wird.
 
Da aMule meines Wissens eine eigene Oberfläche mitbringt wäre doch eigentlich mlDonkey besser gewesen oder hat es neuerdings auch einen Webadmin ?

[edit] Ein Blick in das Wiki hat die Frage geklärt: Ja, hat's - und die haben aMule in einen Server und Clientpart umgestrickt.. Das war damals als ich das mal probiert hab afaik nicht so.
 
Wie sieht es eigentlich mit Torrent aus?!? Würde es auch klappen einen guten Client für das Torrent P2P zum Laufen zu bekommen?!? Für Azureus braucht man halt Java.
 
vielleicht ein port von shareaza, das ist ein emule, torrent und gnutella 1 + 2 und komplett freeware
 
baggacfreaks said:
Wie sieht es eigentlich mit Torrent aus?!? Würde es auch klappen einen guten Client für das Torrent P2P zum Laufen zu bekommen?!? Für Azureus braucht man halt Java.

Wie wärs mit "bittorrent" ? Der ist nämlich in Python geschrieben. Ansonsten halt mlDonkey - ist zwar ein vielköpfiges Monster das alle möglichen Filesharing Protokolle unterstützt ist aber schön in Server + Client getrennt, wie schon Elektranox richtig bemerkte.
 
Mir egal außer Shareaza! Des is zwar frei aber nicht gerade gut! Mal sehen ob sich wer für sowas einsetzt, weil ich hab dafür leider momentan zu wenig Zeit!
 
wenn nicht kann ich the giFT empfehlen, gibt sehr viele plugins dafür für verschiedene netzwerke
 
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