Habe mir gerade überlegt, dass man auf Basis der Pandora ein Bluetooth-Eingabegerät bauen könnte.
a) es gibt offenbar noch viel zu wenig Bluetooth-Gamecontroller
b) laut fen_fire brauchen sich die Eingabemöglichkeiten und Spielbarkeit der Pandora nicht vor anderen Geräten zu verstecken
c) Anwendungsgebiete: Spielkonsolen, Wohnzimmer-PCs, PDAs, Smartphones, oder die Pandora selbst.
Man könnte Nubs, Tasten, D-Pad, Tastaturmatte und auch das obere Gehäuseteil einfach dafür benutzen.
Da, wo das Display steckt, kommt eine Querstrebe rein, welche die Bluetooth-Antenne enthält.
Das untere Gehäuseteil muss hingegen geändert werden.
-zunächst muss es so gemacht werden, dass die untere Gehäusehälfte sämtliche nicht benötigte Öffnungen des Oberteils (wie die "halben SD-Slots") von unten oder notfalls von hinten wie ein Puzzleteil verschließt.
-Der dicke Akku wird nicht benötigt, das ermöglicht eine ergonomischer Gestaltung der unteren Gehäusehälte, sowie zwei weitere Schulterknöpfe
-dann muss noch Platz für 3 AAA-Zellen gelassen werden
-das Boarddesign entspricht dann grundsätzlich dem einer Standard-0815-Bluetooth-Tastatur bzw. einem Standard-Bluetooth-Gamepad, das dürften weitgehend Standardkomponenten und-Schaltungen sein -- also insgesamt wohl nicht so anspruchsvoll.
==>Bis auf ein wahrscheinlich schnell designtes Board, die untere Gehäusehälfte und die Querstrebe ist schon alles da.
a) es gibt offenbar noch viel zu wenig Bluetooth-Gamecontroller
b) laut fen_fire brauchen sich die Eingabemöglichkeiten und Spielbarkeit der Pandora nicht vor anderen Geräten zu verstecken
c) Anwendungsgebiete: Spielkonsolen, Wohnzimmer-PCs, PDAs, Smartphones, oder die Pandora selbst.
Man könnte Nubs, Tasten, D-Pad, Tastaturmatte und auch das obere Gehäuseteil einfach dafür benutzen.
Da, wo das Display steckt, kommt eine Querstrebe rein, welche die Bluetooth-Antenne enthält.
Das untere Gehäuseteil muss hingegen geändert werden.
-zunächst muss es so gemacht werden, dass die untere Gehäusehälfte sämtliche nicht benötigte Öffnungen des Oberteils (wie die "halben SD-Slots") von unten oder notfalls von hinten wie ein Puzzleteil verschließt.
-Der dicke Akku wird nicht benötigt, das ermöglicht eine ergonomischer Gestaltung der unteren Gehäusehälte, sowie zwei weitere Schulterknöpfe
-dann muss noch Platz für 3 AAA-Zellen gelassen werden
-das Boarddesign entspricht dann grundsätzlich dem einer Standard-0815-Bluetooth-Tastatur bzw. einem Standard-Bluetooth-Gamepad, das dürften weitgehend Standardkomponenten und-Schaltungen sein -- also insgesamt wohl nicht so anspruchsvoll.
==>Bis auf ein wahrscheinlich schnell designtes Board, die untere Gehäusehälfte und die Querstrebe ist schon alles da.