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EpicFail

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Hallo !!
Ich wollte wissen welche Programmiersprache die Pandora alles versteht.
Ich lerne gerade Pascal und es kotzt mich Tierisch an den ganzen Tag (im Keller/Hobbieraum ) vor dem Pc zu hocken.
Jetzt wollte ich wissen kann man auf der Pandora Pascal / Java / Basic / C / C++ programmieren ?
Es würde mir so eingeges erleichtern wenn er das alles könnte.
Eigentlich sind nur die richtigen Compiler notwendig oder ???

mfg

Pandora Rocks
 
EpicFail said:
Ich lerne gerade Pascal und es kotzt mich Tierisch an den ganzen Tag (im Keller/Hobbieraum ) vor dem Pc zu hocken.
Jetzt wollte ich wissen kann man auf der Pandora Pascal / Java / Basic / C / C++ programmieren ?
Es würde mir so eingeges erleichtern wenn er das alles könnte.
Eigentlich sind nur die richtigen Compiler notwendig oder ???
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sollte eigentlich alles gehen, bei java koennte es sein, dass du pech hast, und bei basic wirst du dich sicher mit irgendeinem der opensource basic varianten zufrieden geben muessen, die sind meistens nicht so sinnvoll verwendbar.

prinzipiell bezweifle ich aber, ob auf dem pandora mehr fun beim dauerhaften programmieren aufkommt wie am pc im keller. das kleine keyboard ist sicher nicht geeignet, schnell zu tippen und das display ist auch nicht gerade optimal um kilometerlange java befehlskonstrukte davon abzulesen. also auf dem n810 bin ich regelmaessig kurz vorm amoklauf, wenn ich nur kleine shell kommandos ueber das grindige keyboard eingeben muss, ich bevorzuge einen richtigen notebook fuers mobile entwickeln.
 
java wird wohl auch laufen, früher oder später.

Open JVM 6 wurde schon für die Nokia N800/810 released (als armel package). denke das wird auch laufen.
ob das OpenJDK auch portiert wird? mal gucken. aber warum auch nicht.

nur ohne gute IDE mit code completition würde ich heute nix mehr programmieren. bin ja keine 14 mehr... :)
 
Ich denke er hat eher vor ein externe Tastatur anzuschliessen und nicht alles auf der Pandora Tastatur zu machen.
 
Habe mittlerweile FreePascal 2.2.0 für ARM unter einer Linux - Umgebung, coLinux (Basis Debian), zum laufen bekommen und programmiere für den GP2X. Da die Lib's im Moment dynamisch eingebunden werden, gibt es keine größeren Probleme.

Mittlerweile hab ich eine Art Mini-Lib für den GP2X geschrieben, 16Bit - Video - Mode kann gesetzt werden, Doublebuffer mit/ohne VSync funktionieren, Alle Buttons können direkt abgefragt werden. Die ersten Blitter - Versuche waren teilweise erfolgreich, einzig das Setzen der korrekten Quelladresse hab ich noch nicht hinbekommen. Auf dem Bildschirm wird an der korrekten Stelle und Größe ein Rechteck angezeigt, leider mit dem falschen Bild.

Da das dynamische einbinden von SDL funktioniert werden die Programme unter WIZ und Pandora ohne Neukompilierung laufen.

Gruß
Thomas
 
Moin kidpaddle,

kannst du quasi deine Entwicklungsumgebung mal zur Verfügung stellen oder eine kleine Doku schreiben, wie du das Freepascal in Gang gebracht hast?

Grüße, murphy :)
 
An einer Doku wird gearbeitet, allerdings wird es bestimmt noch 1-2 Monate dauern, komm nur am Wochenende dazu. Dabei muss ich noch den ganzen Ablauf wieder testen, was aber zum Glück recht einfach geht.

Die Einrichtung von coLinux und des "Oopo's" DevKit ist schon fertig, Sie muss nur noch Korrektur gelesen und eventuelle Unstimmigkeiten ausgeräumt werden. Wobei die Installation des DevKit nur notwendig ist, wenn man statisch gelinkte Bibliotheken verwenden will.

Ein Image werde ich gerne später bereitstellen, muss es nur klein bekommen, da 700MB doch etwas zu groß sind. Hat daher eventuell jemand einen Hinweis, wie man nicht benutzte Bereich eines Images/Partition unter Linux mit "0" auffüllen kann?

Gruß
Thomas
 
KidPaddle said:
Ein Image werde ich gerne später bereitstellen, muss es nur klein bekommen, da 700MB doch etwas zu groß sind. Hat daher eventuell jemand einen Hinweis, wie man nicht benutzte Bereich eines Images/Partition unter Linux mit "0" auffüllen kann?
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$ mount $image /mountpoint
$ dd if=/dev/zero of=/mountpoint/zero.tmp
$ rm /mountpoint/zero.tmp
$ umount /mountpoint

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
 
Tja, wenn ich deine Befehle richtig interpretiere, dann: Ja :D

Durch die Nachinstallation von Programmen, kompilieren der diversen Quelltexte für das DevKit, Erstellung des Crosscompilers für FreePascal, sind einige für den Betrieb nicht benötigte Dateien entstanden, die später gelöscht wurde. Dadurch sind diese zwar aus der Verzeichnisstruktur entfernt, aber in dem Image immer noch enthalten. Beim Komprimieren der nicht verwendeten Sektoren steht da nun ein Datensalat, der schlecht komprimiert werden kann. Deshalb meine Frage, ob man diese Sektoren nicht mehr belegten Sektoren mit "0" füllen kann.

Gruß
Thomas
 
KidPaddle said:
Tja, wenn ich deine Befehle richtig interpretiere, dann: Ja :D

Durch die Nachinstallation von Programmen, kompilieren der diversen Quelltexte für das DevKit, Erstellung des Crosscompilers für FreePascal, sind einige für den Betrieb nicht benötigte Dateien entstanden, die später gelöscht wurde. Dadurch sind diese zwar aus der Verzeichnisstruktur entfernt, aber in dem Image immer noch enthalten. Beim Komprimieren der nicht verwendeten Sektoren steht da nun ein Datensalat, der schlecht komprimiert werden kann. Deshalb meine Frage, ob man diese Sektoren nicht mehr belegten Sektoren mit "0" füllen kann.

Gruß
Thomas
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Ok, scheinbar habe ich dich genau richtig verstanden. :D :wink:

Die Lösung steht ja schon oben. :p
 
coLinux installieren ist recht einfach so wie ich das gesehen hab, nur gestestet hab ich das noch nie. :| Der Crosscompiler wär was. Wenn du Lust hast, wende dich per PM an mich und schick mir die unfertigen Sachen rüber. Ich würd gern irgendwie bei helfen.

Das Image kann ich hosten wenn du es zum Runterladen hinstellen möchtest, die 700mb sollten nicht das Problem sein. Nur riesig schnell wird es nicht werden können ;)

Wenns dann geht, kann ich ja auch an der Library zum programmieren helfen.

Grüße, murphy
 
tja und wie siehts mit den editoren aus? Ich denke mal vim könnte portiert werden, und da es scheinbar auch java gibt könnte auch eclipse oder netbeans laufen, nur frage ich mich hier, ob die leistung ausreicht.
 
Krux said:
tja und wie siehts mit den editoren aus? Ich denke mal vim könnte portiert werden, und da es scheinbar auch java gibt könnte auch eclipse oder netbeans laufen, nur frage ich mich hier, ob die leistung ausreicht.
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vim wird man höchst wahrscheinlich einfach für die Pandora kompilieren müssen. Eclipse hingegen kann man total vergessen. Das Programm braucht so unglaublich viel RAM, dass das selbst auf einem Rechner mit 512 MB zur extremen Geduldsprobe werden kann. Mit 128 MB braucht man das garnicht erst versuchen.
Es gibt ja auch noch sehr viele andere Editoren und auch kleine Entwicklungsumgebungen, die sehr sparsam mit Ressourcen umgehen und dadurch für die Pandora viel besser geeignet sind, z.B. Geany oder medit. Ob man allerdings wirklich größere Sachen auf der Pandora selbst entwickeln möchte, muss wohl jeder selbst entscheiden. Für kleinere Sachen kann ein guter Editor aber natürlich nicht schaden.
 
vim
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Der ist m.W. bereits Teil von busybox, das höchstwahrscheinlich die Grundlage des Linuxsystems bilden dürfte (ist jedenfalls bei eigentlich allen Embeddedgeräten so).
 
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