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naja kommt halt drauf an was du genau machen willst. Als PDF wäre die Dokumentation von allen zu öffnen (-> unabhängig vom Betriebssystem usw.) Im allgemeinen ist es aber so, dass man die Standard Befehle unter C/C++ nicht dokumentieren muss, da es schon mehr als genug Bücher gibt und es ja...

das hast du falsch gelesen... mit doxygen werden die "online" Hilfen überhaupt erst erstellt ;) Das Doxygen nimmt sich deine Quellcode Dateien in einer bestimmten Programmiersprache (z.B. C/C++, Java oder Python) und generiert die dazugehörige Dokumentation. Dazu kann man noch spezielle Doxygen...

Hier schonmal mein Notebook: Meine Desktops von meinem PC und aus der Uni kommen evtl. später noch. Wobei ich eh fast nur per Terminal arbeite ^.~ (Den Desktop habe ich vorher nicht aufgeräumt, da liegt nie was - da kann nämlich auch gar nichts liegen, da kein Filemanager im Hintergrund läuft...

also bei der alten Open2X Version (die mit FW 1.4 rauskam) war die Chance ungefaehr genauso hoch wie die 1.4er selbst ;)

Es ist anzunehmen, dass wir es mitbekommen werden, wenn es da ist ;)

mehr oder weniger ja, aber die entsprechende Software muss für die geringere Auflösung der GP2X angepasst werden. Außerdem verwenden einige Programme noch zusätzliche Software, die vorher auf den GP2X portiert werden müssten. ;)

der gcc beschwert sich, dass er die Bibliothek nicht finden kann ;) Am besten gibst du ihm den Pfad mit auf den Weg. In deinem Fall wäre das glaub ich -L /opt/open2x/gcc-4.1.1-glibc-2.3.6/lib

Debian - the universal OS ;) ansonsten könntest du auch LFS (Linux from the Scratch) probieren :D

bei mir und allen Leuten die ich so kenne kam von denen bisher immer alles pünktlich :)

Link: http://tango.freedesktop.org/Tango_Icon_Library Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/

steht unter "was wird das gerät nicht aufweisen" ;)

ob PAL oder NTSC kannst du auf dem GP2X einstellen.

für ein Emulator braucht man normalerweise mindestens 10x so viel Leistung auf dem Host System, wie das zu emulierende System hat ;) Aber der Prozessor müsste eigentlich kompatibel sein. Das eigentlich Problem ist, dass das Display, Audio, ... verschieden angesprochen wird ;) Falls der neue ARM...

dann hätte er ja 2x 3,5mm Klinkenstecker auf 1x 3,5mm Klinkenstecker ;) er will aber 2x 6,35 ^^ wieso eigentlich 2? linker und rechter Kanal auf 2 Monosteckern oder wie? ^^

bastel dir das Kabel doch einfach selbst...

technisches ist es selbstverständlich möglich, mit eigenen Skripten natürlich auch und mit sTerm ginge es auch. Das bietet keine derartige Funktion. Daher müsstest du dich für diesen Fall mit Linux soweit auskennen, dass du es auch ohne GUI bedienen kannst. Das Wissen, was eine GUI ist reicht...

das Linux kanns, die GUI so weit ich weiß nicht

wie das target heißt ist sache des compilers... du kannst dem crosscompiler auch sagen, dass er ein 0815 arm compiler wäre und dann gehts auch so ;)

1. beim Crosscompilieren wird die Hardware nicht emuliert... Der Crosscompiler macht immer noch das gleiche wie auf der GP2X, nur dass er nicht auf dieser läuft. Du wirst also keine zusätzliche Geschwindigkeit erlangen. 2. 6 GP2Xe hätten eine Leistungen von 6*250Mhz = 1,5Ghz eines ARM. Da kann...

warum sollte es mehr Sinn machen? Mit einer GP2X dauert es sehr viel länger zu kompilieren, als mit einem PC und ein Cluster aus GP2Xen für jeden Entwickler ist zum einen teuer und zum anderen schwerer zu bedienen. Man hätte also keine Vorteile ;)